Schatten spendende PV-Anlage mit Regenwassergewinnung
Eine aufgeständerte Fotovoltaik-Anlage entlang der Südseite des Nordwest-Teils des Alice-Salomon-Platzes sorgt für etwas Schatten, Abkühlung und Energieerwerb (vgl. Balkon-Solaranlagen und deren Förderung durch den Senat). Das auf sie aufprallende Regenwasser könnte in einer Regenrinne aufgefangen und eventuell in einer Zisterne für Nutzungen zwischengespeichert werden. Die PV-Anlage könnte eventuell auch mehrzeilig sein und für temporäre Nutzungen des Platzes, wie eine Ziehharmonika nach Süden zusammengeschoben werden. Die Beschattung, die Energieausbeute und die Regenwasser-Rückhaltung wären dann höher. Eine solche Anlage könnte eventuell auch im Nordteil des Nordost-Teils des Platzes errichtet werden. Der dortige Brunnen könnte durch seine Kühlwirkung die Energieausbeute der Anlage erhöhen. Die Pilotkonstruktion einer solchen Anlage könnt eventuell durch die Technische Universität Berlin (TUB) erfolgen. Regenwasser-Überschüsse sollten, wenn möglich im Bereich des Hellersdorfer Grabens versickert werden, damit sie letztlich auch der Wuhle zugute kommen. Die Anlage sollte ihrerseits nicht durch Bäume beschattet werden. Sie sollte robust, wartungsarm und leicht reparierbar sein sowie keine giftigen Frachten, wie z. B. Schwermetall-Ionen in das Abwasser emittieren.