Keine sinnlosen Verbote, Teil 4: Schlauchboote und Stand-up Paddler beeinträchtigen den See in keiner Weise
Ideen, wie Mensch und Natur gut zusammen im Park „leben“ können
Wie auch das Baden seit Jahrzehnten für den See keine Probleme verursacht hat, ist es auch mit der Nutzung des Sees durch Schlauchboote und SUPs. Welche Schäden sollen dadurch denn wohl entstehen? Neuerdings wird das mit Hinweis auf uralte Regularien verboten, die problemlos (und berechtigt) seit langer Zeit ignoriert wurden. Warum soll man Menschen dieses Vergnügen verbieten, wenn es doch ohne Folgen für den See bleibt (siehe auch Teil 1)? Regeln sollen für die Bürger und für die Umwelt da sein. Wenn sie dem berechtigten Anspruch der Bürger auf Erholung schaden, den See aber nicht beeinträchtigen, müssen diese Regeln eben geändert werden. Das ist einfach durch die Bezirksverordnetenversammlung möglich.