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Uferstreifen schützen, mehr Blumen

Hinweise zu Ufergestaltung, Wegeführung, Beleuchtung

Weite Teile des Seeufers - vor allem am Nordufer zwischen Tiergehege und Strandbad - brechen wegen der Übernutzung immer weiter ab. Bislang stellen die alten und niedrigen Metall-Wegbegrenzungen keine wirkliche Barriere zum Ufer hin dar. Wären dort Hecken gepflanzt, Blumenrabatten angelegt oder der Zaun zum Wasser hin so hoch, dass man ihn nicht allzu leicht übersteigen kann, würden die allermeisten Besucher vermutlich erkennen, dass das Ufer dort nicht als Liegewiese genutzt werden soll.

Insgesamt wären deutlich mehr attraktive und gepflegte Blumenbeete ein sinnvolles Signal, dass der Park nicht "aufgegeben" wurde, sondern eine Naherholungszone für alle sein soll. Je ungepflegter und kaputter der Park ist, desto geringer sind die Hemmschwellen von Besuchern. Frei nach dem Motto "ist doch eh schon alles kaputt..."

JR am See erstellt am
Referenznr.: 2023-21180

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