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Verkehrslärm schallt an Stalinbauten

gesamte Frankfurter Allee und Karl Marx Allee Motorrad Lautes Anfahren Lautes Motorengeräusch Kurzsprints Schnelles Fahren Fehlzündung/ backfire Gasstöße/ Motor aufheulen lassen lautes Reifengeräusch (z. B. Reifenquietschen) Martinshorn Diese lauten Ereignisse treten vor allem tagsüber auf. Diese lauten Ereignisse treten vor allem abends auf. Diese lauten Ereignisse treten vor allem nachts auf. Diese lauten Ereignisse treten vor allem früh morgens auf.

Besonders attraktiv um zu zeigen wie cool man ist, auf der Frankfurter Allee das Fahrzeug zu demonstrieren. Sportlich das Motorrad auf dem Hinterrad fahren oder den Motor knallen lassen, leider zum leidwesen aller Anwohnenden, Fußgänger, Radfahrenden und ÖPNV nutzenden und Hunde. Auf der gesamten Frankfurter Allee gibt es häufig Rad-Unfälle zwischen Radfahrdenden die sich gegenseitig umfahren, weil sie kein Platz haben. Das ist oft sehr stressig, da die Autos direkt nebendrann 50 fahren. Abundzu wird ein Radfahrender von einem anderen auf die Fahrbahn katapultiert wird, spätestens dann müssen die Autos auf der rechten spur eh anhalten bis dieser aus dem Shok erwacht wieder vom liegen ins Sitzen und weiterfahren kommt.

Zur Lärm und Staubreduktion würde wohl ein Fahrstreifen für die Autos ausreichen dafür ein bischen Platz zum Anhalten und den Radstreifen dafür zweispurig machen. Das verbessert den Verkehrsfluss für alle, so gibt es weniger Stau wenn ständig der Krankenwagen ieinen Radfahrer unterm Auto vorziehen muss. Wobei die meisten "kleinen" Radunfälle zwischen schnell und langsamfahrenden Radler*Innen wohl nirgendwo erfasst werden. Weiterhin lassen sich die Ampelphasen für Radfahrende deutlich optimieren, damit hier nicht ständig Gruppenweise Radler bei Rot rüber fahren und Fußgänger behindern, weil sie von nachkommenden Radler*Innen hinter gehetzt werden.

sagmal erstellt am
Referenznr.: 2023-20850

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