Ruhestörung durch Lidl Anlieferung früh morgens und spät abends sowie Missbrauch des Parklplatzes zur Müllentsorgung
Seit Jahren werden durch die extrem laute Entladung der Lidl-LKWs die Anwohner massiv in ihrer Nachtruhe gestört. Mit offenem Fenster schlafen geht gar nicht, da die Straßengeräusche im Vergleich zur Lidl-Lärmbelästigung kaum wahrnehmbar sind, wenn nicht gerade getunte Autos, Motorräder oder Fahrzeuge mit Martinshorn durch die Heinrich-Hein-Straße fahren, was auch viel zu oft jeden Tag geschieht.
Lidl sagt, sie wären zu erst da gewesen und die Anwohner hätten dies gewusst, dass Lidl dort ist als sie dorthin gezogen sind.
Mein Vorschlag, auch wenn evtl. Lidl gesetzlich nicht dazu verpflichtet wäre, war die Ladeflächen und Rampen der LKWs so umzurüsten, dass die Geräusche, die durch das Schieben der beladenen Rollwagen deutlich leiser wären, wurde als nicht realisierbar abgelehnt.
Der Inhaber von Lidl, Herr Schwarz hat laut jüngster Bekanntmachung ein Vermögen von 42 Milliarden Euro und engagiert sich sehr in der Heimat von Lidl, in Heilbronn.
Dass aber auch Anwohner u.a. in Berlin durch sein Engagement vor Lärm geschützt werden könnten, daran denkt von Lidl niemand. Mein Vorschlag, dass man den gesamten Bereich der LKW-Einfahrt vor bzw. bis zur Laderampe von Lidl praktisch mit einer Lärmschutzvorrichtung (wie eine Garage, bei der dann auch das Rolltor vorne geschlossen werden könnte, was ja auch der Sicherheit von Lidl zuträglich wäre), wurde abgelehnt. Das bringt ja Lild keinen Ertrag, die machen nur Investitionen, die sich in Geld auszahlen, wir z.B. dass auf der Rückseite von Lidl eine DHL-Packstation errichtet wurde, die durch die DHL-LKWs und die Paketabholer zusätzlichen Lärm verursacht.
Echt traurig, diese Scheinheiligkeit und Arroganz von Lidl gegenüber den Anwohnern.
Selbst wenn diese Garage 50.000,- EUR oder noch mehr kosten würde, was ist das schon im Vergleich zu 42 Milliarden Vermögen oder auch den Gewinn den Lidl jährlich macht?
Wer kann Lidl bloß veranlassen endlcih auch mal für die Anwohner in Berlin etwas zu tun?