Eylauer Straße - zu schnelles, rücksichtsloses, lautes Fahren in 30er-Zone
Die Eylauer Straße zwischen Duden- und Monumentenstraße ist eigentlich eine 30er-Zone. Neben Autos, die mit langsamer Geschwindigkeit und welchen, die, sagen wir mal, "zügig" hindurchfahren, gibt es Autos, die in einem Tempo durchpreschen, das auch auf einer Hauptverkehrsstraße zu schnell wäre. Klar ist das ein subjektiver Eindruck, aber eine gewisse Einschätzung kann man sich da schon erlauben. Eine regelmäßige Radarkontrolle wäre wunderbar. Durch das Kopfsteinpflaster in der Straße sind die Raser extra laut zu hören.
Die Eylauer Str. ist vor der Katzbachstr. die einzige Straße in dieser Richtung, die frei befahrbar ist, alle Parallelstraßen (Crellestraße, Czeminskistraße, Hohenfriedbergstraße) sind in irgendeiner Form so gebaut, dass eine Durchfahrt zwischen Kolonnen-/Dudenstraße und Monumentenstraße nicht möglich ist. Dadurch nutzen natürlich mehr Autofahrer die Eylauer Straße, deshalb wäre es schön, wenn die Eylauer auch an einem Ende oder in der Mitte geschlossen werden könnte, damit sie nicht für so viele Durchfahrten genutzt wird.
Die Eylauer darf in zwei Richtungen befahren werden (z.B. durch Wenden), aber eigentlich ist am Ende zur Monumentenstraße ein Einfahrverbot. Daran hält sich allerdings nach Beobachtung niemand. Das Hauptproblem der rasenden Autos besteht auch eher aus der Richtung Dudenstraße.
Ein häufig beobachtetes Phänomen sind Autos, die aus der Dudenstraße (aus beiden Richtungen) ohne Verlangsamung abbiegen, was auch zum hohen Tempo in der Eylauer beiträgt - und was das Queren der Eylauer Straße an diesem Ende als Fußgänger gefährlich macht, auch, weil sehr häufig die entsprechende Straßenecke komplett zugeparkt ist, so dass man sich zwischen den an der Ecke geparkten Autos durchzwängen muss und Personen mit Rollstuhl oder Kinderwagen große Probleme haben.
Häufigere Tempokontrollen und Parkkontrollen wären dort daher sehr zu begüßen, und, wie gesagt, die Schließung eines Endes der Eylauer Straße, um die reinen Durchfahrten von Nicht-Anwohnern zu beenden.