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Dringende Reduzierung von Verkehr und Lärm auf dem Mehringdamm erforderlich

Sonstige Lautes Anfahren Lautes Motorengeräusch Kurzsprints Schnelles Fahren Gasstöße/ Motor aufheulen lassen lautes Reifengeräusch (z. B. Reifenquietschen) laute Musikanlage unnötiges Hupen Martinshorn Diese lauten Ereignisse treten vor allem tagsüber auf. Diese lauten Ereignisse treten vor allem abends auf. Diese lauten Ereignisse treten vor allem nachts auf. Diese lauten Ereignisse treten vor allem früh morgens auf.

Der Lärm am Mehringdamm ist in den letzten Jahren fast unerträglich geworden. Die Sirenen der Krankenwagen und Feuerwehrautos sind eine Konstante - es ist das Geräusch, mit dem die Bewohner des Mehringdammes einschlafen und aufwachen. Auch das Hupen von PKWs und das Aufbrechen von PKWs ist ein ständiger Begleiter für die Anwohner.  

Sobald die Anwohner aus dem Haus gehen, herrscht tagsüber pausenloser Verkehr, der sich oft vom Platz der Luftbrücke über die Bergmannstraße bis zur Geneisenaustr. zurückstaut. Im Sommer ist es fast unmöglich, die Fenster zu öffnen, weil ständig Sirenen und Autohupen zu hören sind. Hinzu kommt die Verschmutzung, die in die Wohnungen eindringt, sobald die Fenster geöffnet sind.  

Der Mehringdamm fühlt sich eher wie eine Auffahrt zur A100 an als ein Boulevard in der Nachbarschaft. Um die Lebensqualität der Anwohner zu verbessern, müssen unbedingt Änderungen vorgenommen werden, um den Verkehr stark zu reduzieren.

Es müssen alternative Routen zum Mehringdamm (insbesondere zum Columbiadamm und zur A100) geprüft werden. Es sollten verkehrsberuhigende Maßnahmen ergriffen werden. Die Einrichtung der so genannten Kiezblöcke würde den Verkehr auf dem Mehringdamm nur verstärken und die Lebensqualität für die Anwohner des Mehringdammes verringern.

Spaceschnecke erstellt am
Referenznr.: 2023-18751

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