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Nachverdichtung nur mit Augenmaß - zum Nutzen der bisherigen wie der neuen BewohnerInnen

Frau erstellt am
  • Ifflandstraße 5 - 7
  • Wohnen

Die zu Recht benannte hohe Wohnqualität im Gebiet sollte auch künftig Maßstab sein, sinnvoll und angemessen mit ergänzendem Wohnungsbau (Nachverdichtung) umzugehen.

Ein m.E. akzeptables Beispiel: das Haus in der Berolinastraße mit Funktionsunterlagerungen, wobei die Unterbringung von BA-Abteilungen „suboptimal“ ist, dazu sind diese Flächen sicher nicht gedacht. Was allerdings bedauert werden muss, dass damit die Fläche für ein dort vorher existierendes Wohngebietszentrum für immer verbaut wurde und dies eigentlich nicht im Sinne eines Weltkultur-Erbe-Antrags oder auch im Sinne des städtebaulichen Denkmalschutzes sein kann.

Nicht akzeptabel sind die neuen Gebäude in der Magazinstraße und in der Ifflandstraße: das Haus in der Magazinstr. ist u.a. zu hoch und zu eng am einzigen Wohngebäude-Einzeldenkmal (Schillingstr.) gebaut worden. Die drei neuen Häuser in der Ifflandstraße sind zu eng aneinander und am bereits bestehenden Haus Iffland 1-4 gebaut worden, so sind neue Hinterhöfe des 21. Jahrhunderts entstanden. Eins der drei Wohnhäuser weniger - und alles wäre gut gegangen.

Referenznr.: 2022-14304

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