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Reduzierung des Durchgangsverkehrs im Wohnbereich

Einmündung Max-/Antonstraße Beteiligung, Vernetzung, Kooperation

Der Verlauf Scherer-/Maxstraße (zw. Schul- und Reinickendorfer Str.) wird gerne von Autofahrern v.a. in Spitzenzeiten genutzt, um das Warten beim Abbiegen am Nauener Platz zu vermeiden - hauptsächlich in nördliche Richtung. Das führt zu Durchgangsverkehr, den hier keiner haben will. Man könnte das Problem evtl. entschärfen durch Einbahnstraßen, die beide auf die Einmündung Max-/Antonstr. zeigen (oder auch von ihr weg). Alternativ wäre die Ecke Max-/Schererstraße geeignet. Der "Schleichweg" wäre dann unterbrochen.

Sollte sich danach das Problem je nach Variante in Richtung Anton- oder Adolfstraße verschieben, wäre dort vielleicht eine zweite analoge Maßnahme zu erwägen.

In Schöneberg und Kreuzberg ging man bereits vor Jahren sogar noch weiter. Dort wurden Kreuzungen in Wohngebieten für den Durchgangsverkehr gesperrt. Man konnte nur noch in eine Richtung abbiegen, um den an der Kreuzung aufeinander stoßenden Einbahnstraßen zu folgen. Dies geschah durch Absperrpfeiler, die die Kreuzung diagonal teilten. Rettungskräfte konnten diese schnell temporär entfernen, um bei Bedarf direkten Zugang zu erhalten. Wenig Aufwand, große Wirkung! Aber das wäre in diesem Fall wgen der Einmündung gar nicht nötig...

 

Maxbewohner erstellt am
Referenznr.: 2022-13655

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