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Unzureichende Berücksichtigung der zum Teil tödlichen Folgen der Karlshorster Straße und Marktstraße

  • In dem Straßenzug  Marktstraße/ Karlshorster Straße bestehen mindestens vier Unfallschwerpunkte, an denen überwiegend Fußgänger*innen und Fahrradfahrer*innen schwer verletzt bzw. schon getötet wurden. Warum sind diese Unfallkreuzungen in dem "Konfliktplan" nicht eingezeichnet?
  • Gerade an den Kreuzungen Hauptstraße/ Karlshorster Straße, Marktstraße/ Schreiberhauer Straße sowie Marktstraße/ Kynaststraße fehlt es an sicheren Überwegen für den Rad- und Fußverkehr.
  • Die beiden(!) Einmündungen der Krummhübler Straße in die Marktstraße sind ebenfalls Unfallschwerpunkte, die sehr einfach und schnell durch die Aufhebung dieser Einmündungen behoben werden könnten (denn die wenigen Kfz-Anlieger*innen der Krummhübler Straße können diese auch gut aus der Hirschberger Straße erreichen).
  • Warum sind die Auswirkungen des Kfz-Durchgangsverkehrs auf den ÖPNV-Verkehr (speziell die zum Teil erheblichen Verspätungen des Bus- und Tram-Verkehrs infolge der Kfz-Stauungen in der Markstraße) nicht im "Konfliktplan" berücksichtigt?
  • Warum sind die Überschreitungen der Luft- und Schallemissionsgrenzwerte nicht enthalten, obwohl diese z.B. in der Marktstraße seit Jahren gemessen und überschritten werden?
goldbank@gmx.de erstellt am
Referenznr.: 2021-12411

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