Unzureichende Berücksichtigung der zum Teil tödlichen Folgen der Karlshorster Straße und Marktstraße
- In dem Straßenzug Marktstraße/ Karlshorster Straße bestehen mindestens vier Unfallschwerpunkte, an denen überwiegend Fußgänger*innen und Fahrradfahrer*innen schwer verletzt bzw. schon getötet wurden. Warum sind diese Unfallkreuzungen in dem "Konfliktplan" nicht eingezeichnet?
- Gerade an den Kreuzungen Hauptstraße/ Karlshorster Straße, Marktstraße/ Schreiberhauer Straße sowie Marktstraße/ Kynaststraße fehlt es an sicheren Überwegen für den Rad- und Fußverkehr.
- Die beiden(!) Einmündungen der Krummhübler Straße in die Marktstraße sind ebenfalls Unfallschwerpunkte, die sehr einfach und schnell durch die Aufhebung dieser Einmündungen behoben werden könnten (denn die wenigen Kfz-Anlieger*innen der Krummhübler Straße können diese auch gut aus der Hirschberger Straße erreichen).
- Warum sind die Auswirkungen des Kfz-Durchgangsverkehrs auf den ÖPNV-Verkehr (speziell die zum Teil erheblichen Verspätungen des Bus- und Tram-Verkehrs infolge der Kfz-Stauungen in der Markstraße) nicht im "Konfliktplan" berücksichtigt?
- Warum sind die Überschreitungen der Luft- und Schallemissionsgrenzwerte nicht enthalten, obwohl diese z.B. in der Marktstraße seit Jahren gemessen und überschritten werden?