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Gartenstrasse 34/Wegenerstr. 7/Zu den Pappeln

Gartenstrasse 34/Wegenerstr. 7/Zu den Pappeln Fahrradbügel Grünanlagen Wohnen Sonstiges

Diese absolut verquer(end)e Situation noch mal sehr bildlich:

Es treffen sich zwei Wege, tagtäglich von RadlerInnen wie PassantInnen viel frequentiert, jedoch werden sie von nicht/nicht ausreichend abgesenkten Bordsteinkanten beiderseits, vor allem aber auch durch die zulässig(!) zuparkenden Kfz total blockiert und dadurch das Queren der Strasse hier fast unmöglich gemacht. Zumindest aber findet jeder Übergang von Personen nur unter Gefährdung statt, denn die vermeintliche Nebenstrasse, welche die Gartenstrasse auf dem Plan ist, gleicht inzwischen eher einer Hauptstrasse, sowohl von der Frequenz der Kfz als auch deren Fahrgeschwindigkeiten, trotz T30 Zone, her.

Die Fussgängerfurt ist mit Radbügeln einzurahmen und freizuhalten.

Wie kann/konnte dieser Zustand schon ewig geduldet werden? Und warum wurde der Baum nie nachgepflanzt, bzw. wird der schon lange spriessende Jungwuchs am nun verbliebenen Baumstumpf nicht beschnitten, um wenigstens die freien Sichtverhältnisse in dieser unhaltbaren Situation zu gewährleisten?

Es wäre auch zu prüfen, ob nicht zwischen der Einmündung der Wegenerstr. in die Gartenstrasse und hier, rechtsseitig ein Parkverbot angeordnet werden sollte, um dem sich gegenseitig blockierenden, sehr stark zugenommenen Begegnungsverkehr auf der nur einspurigen Gartenstrasse, vor allem auch hinsichtlich der ungehinderten Zufahrt zum Alexianer Krankenhaus, genügend Raum zum Ausweichen und damit zum Vermeiden von Gefahrensituationen, auch an dieser Stelle, geboten werden sollte.

frankiboy bearbeitet am
Referenznr.: 2020-08060

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