Diverse Stadtentwicklung
https://www.aspern-seestadt.at/wirtschaftsstandort/quartiere_entwicklung/entwicklungsetappen
Vorbild könnte der neu konzipierte Stadtteil Wiens Aspern sein. Besonders interessant sind der Anteil an leistbarem und gleichzeitig attraktivem Wohnraum und der Blick auf die soziale Durchmischung.
Wien wurde nicht umsonst 10 x hintereinander zur lebenswertesten Hauptstadt der Welt ...
das liegt u.a. daran, dass auch Communities gezielt angefragt wurden, das Konzept mitzugestalten, so dass am Ende nicht nur - weiße, heterosexuelle Cis-Männer das Konzept entwickelten und so diversere Bedürfnisse in die Stadtplanung einflossen.
https://www.zeit.de/mobilitaet/2019-09/staedteplanung-maenner-geschlechtergerechtigkeit-berlin-bruessel-barcelona
Angsträume sollten ein Thema sein (wo trauen sich gebrechliche Personen nicht hin? Wo haben Frauen eine erhöhte Kriminalitätsfurcht?
Weitere Wünsche: Gastronomie, die für viele unterschiedliche Menschen funktioniert (Mieten für Gewerbetreibende sollten nicht nur von Fast Food-Ketten bezahlt werden können), Mieten, die nach Einkommen gestaffelt sind, Kindergärten und Schulen sowie natürliche Freiräume. Bewirtschaftete Spiel- und Sportplätze, die zur Not auch tage- oder stundenweise nur für Mädchen* oder Jungs* zur Verfügung stehen, sollten Sportplätze z.B. Orte sein, an denen sich Mädchen* nicht aufhalten, weil sie als Mädchen* belästigt oder abgewertet werden.
Orte für gemeinsames Grillen (geordnet beispielsweise über eine Anmeldung beim Bezirksamt), Hundeplätze, gut sichtbare und vor allem sichere Fahrradwege, die auch längere Strecken zu einem Fahrvergnügen machen (etwa Saatwinkler Damm)
Rückmeldung
Status
Vielen Dank für Ihren Beitrag. Gerne verfolgen wir diesen Ansatz in der weiteren Prüfung auf Umsetzbarkeit weiter (ggf. auch an einem anderen Standort im Untersuchungsgebiet) und stimmen uns hierzu mit den entsprechenden Fachämtern des Bezirksamts Spandau ab.