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Unsicherer Hochbordradweg

Residenzstr. Führungsform / Fahrbahnmarkierungen / Beschilderung

Der Hochbordradweg der Resi ist unsicher und unbequem, wird teilweise zugeparkt (rings um den Wochenendmarkt oder die Tanke z.B.) an Kreuzungen stellen Rechtsabbieger eine echte Gefahr da, Fussgaenger haben wenig Platz und benutzen den Radweg mit, der Belag stammt aus Zeiten von Adenenauer.

Ziel sollte ein breiter und sicherer Radweg sein, welcher vor Falschparkern geschuetzt wird und ueber sichere Kreuzungen verfuegt, welche nicht durch Rechtsabbieger mit hohem Tempo geschnitten werden koennen. Der Hochbordradweg sollte an die Fussgaenger gehen, der Belag muss erneuert werden. Parkplaetze koennen abgebaut und zu Lieferzonen umgewidmet werden,

riva bearbeitet am
Referenznr.: 2018-03444

Rückmeldung

Bezirksamt Reinickendorf erstellt am

Danke für Ihre Anregungen. In 2016/2017 wurde als ein Projekt  des Aktiven Zentrums ein Rahmenkonzept mit umfassender Bürgerbeteiligung für die Umgestaltung der Residenzstraße erarbeitet. Das Konzept wird derzeit aufgrund veränderter Rahmenbedingungen (Stichwort "Berliner Mobilitätsgesetz") überarbeitet. In den kommenden Jahren soll das Konzept baulich umgesetzt werden. Ziel ist es, sowohl die Situation für Fußgänger als auch für Radfahrer auf der Residenzstraße zu verbessern und Konflikte zwischen den Verkehrsteilnehmern zu vermindern.

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