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Weniger Touristen durch Einschränkung der Aktivitäten

Aufenthalt

Der Mauerpark sieht deshalb katastrophal aus, weil Sonntags zehntausende Touristen durch den "Park" ziehen. Es gibt drei Magnete: den Mauerparkflohmarkt, das genehmigte Mauerparkkaraoke und die illegal spielenden Bands. 

Wenn man jegliche Investition in die Grünfläche Mauerpark nicht einfach verbrennen möchte, müssen die Aktivitäten drastisch eingeschränkt werden. Die Fläche des Mauerparkflohmarkts muss drastisch eingeschränkt werden, das Abspielen von Musik von Standbesitzern konsequent ausgeschlossen werden, das Angebot von Speisen und Getränken begrenzt werden. Es hat nichts mit Kultur zu tun, wenn der Espressoverkaufswagen seine Musik am Sonntag abspielt. Der Mauerparkflohmarkt muss weg vom Rummel, genauso wie der Mauerpark.Neben der räumlichen Einschränkung sollte der Flohmarkt nur noch alle 2 Wochen stattfinden. Darüberhinaus kann man ihn von Sonntags auf Samstags verlegen. Touristen sind auch Samstags in der Stadt und stören dann wenigstens nicht mehr die Sonntagsruhe. 

Das Mauerparkkaraoke sollte ebenfalls begrenzt werden auf einmal pro Monat, bzw. sollte grundsätzlich diese monatliche Spielmöglichkeit anderen akustisch spielen Musikern angeboten werden, die weniger Lärm verursachen. 

anwohnermauerpark erstellt am
Referenznr.: 2018-02888

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