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Straßenlärm in der Klosterstraße Spandau

Straßenlärm Maßnahme: Geschwindigkeiten für Autos reduzieren und Tempo 30-Abschnitte Maßnahme: KFZ-Spuren reduzieren oder verengen Maßnahme: Verkehrsfluss organisieren (Verlagerung, Verkehrsfluss verbessern, Lieferzonen, Parkraumbewirtschaftung)

Der Lärm des Autoverkehrs in der Klosterstraße ist teilweise nicht auszuhalten, speziell bei der Eisenbahnunterführung. Viele Autofahrer scheinen diesen Weg zu nehmen, warum auch immer ... es scheint keine Alternative zu geben. Als Maßnahme schlage ich folgendes vor:

1. Wo kommen die Autos her und wo wollen sie hin? (Verkehrsflußanalyse)

2. Läßt sich der Verkehrsfluß besser regulieren?

3. Meine Vermutung ist der Duchgangsverkehr von Richtung Hennigsdorf, Falkensee, Hakenfelde oder Kladow -> Bessere öffentliche Verkehrsmittel, weg mit den Bussen, Straßenbahn nach Kladow legen, Straßenbahn nach Hakenfelde, sich mit Brandenburg über ein Verkehrskonzept einigen und das auch umsetzen, Verkehrfluß dezentralisieren (also nicht alles über das Rathaus Spandau leiten), Siemensbahnstrecke wiederbeleben mit einer Erweiterung Richtung Umland und Anschluß ans Zentrum, Erweiterung der Ubahn U7 und U2 

4. Mehrere Fahrspuren werden vom Autoverkehr belegt aber Fußgänger und Radfahrer teilen sich einen schmalen Weg, deshalb weg mit den Stellplätzen an der Straße, Fuß- und Radweg verbreitern und Bushaltestellen dort hinstellen, wo auch Platz ist.

5. Das Überqueren der Straße sollte von jeder Richtung in einem Zug möglich sein. Die Ampelschaltungen bevorzugen aktuell den Autoverkehr, das sollte geändert werden.

mako erstellt am
Referenznr.: 2018-01989

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