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Ost-West-Verbindung

Meine Vorschläge

A. Bei den Planungen zum „Ehemaligen Güterbahnhof Köpenick“ muss auch der Gesamtverkehr in Köpenick mit einbezogen werden. Kurze Verbindungen verringern Fahrkilometer und verringern damit Verkehrsbelastungen. 

Eine sehr kurze Verbindung zwischen Friedrichshagen und Köpenick wäre eine eng neben den S-Bahngleisen liegende Straße zwischen S-Bahnhöfen Friedrichshagen, Hirschgarten und Köpenick. Eine Weiterführung zur Osttangente wird sich daran anschließen.

Diese Straße würde den Verkehr auf der Seelenbinder- und Friedrichshagen-Straße, sowie dem Fürstenwalder Damm sehr entlasten. Bei Radfahrern und Anliegern gäbe es weniger Schadstoffbelastungen.

Diese Option muss in der Planungsphase zum „Ehemaligen Güterbahnhof Köpenick“ berücksichtigt werden, z.B. bei der Verbindung Brandenburgplatz zum Stellingdamm mit einer Ostabbiegung. Der Stellingdamm sollte so gering wie möglich in den Durchgangsverkehr mit einbezogen werden.

Auch wenn dieser Straßenzug neben der S-Bahn aktuell bei der Güterbahnhofsplanung nicht gewollt ist, so ist er eigentlich eine Notwendigkeit für die Verkehrsplanung im Bezirk Köpenick.

 

B. Bei der Wohnbebauung im Planungsbereich muss der Bezirk darauf drängen, dass Tiefgaragen geplant werden.

 

 

Mit hoffnungsvollen Grüßen

Horst Eberhard

Berlin-Köpenick, 25.09.2017

Horst Eberhard erstellt am
Referenznr.: 2017-00350

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