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H-Müller

Wohngebiet

Autofreies Wohnen

Meinerseits bringe ich die Idee des Autofreien Wohnens ein. Die Idee hat schon jemand erwähnt, jedoch unter dem Thema Radwege und auch nur beiläufig in einem Kommentar..

Das Auto nützt einem in Köpenick wenig, weil die Straßen verstopft sind.Die gute ÖPNV-Anbindung als Alternative wurde ebenfalls schon beschrieben.

Die Vorteile liegen auf der Hand:

Familien mit Kindern müssten keine Angst haben, dass die Kleinen von Autos überfahren werden.

Autolärm und Abgasdreck gäbe es nicht.

Parkplätze würden nicht, wie in anderen Wohngebieten, große Teile der Wohngebietsflächen "fressen" und versiegeln, sondern könnten als Grünflächen und für Spielplätze genutzt werden.

Fazit: Die Lebensqualität würde sehr steigen, wenn in dem Bereich, wo die Menschen wohnen, nur die wirklich erforderlichen Versorgungsfahrzeuge bzw. einzelne Autos für z. B. Schwerbehinderte zugelassen wären.

Tolle Idee wa :) ?

 

 

 

 

H-Müller erstellt am
Referenznr.: 2017-00337

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