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Idee 10 - Flächendeckende Parkraumbewirtschaftung und Parkplatzreduzierung

9.000€ Öffentlicher Raum Friedenau

Der steigen Parkdruck in bestimmten Straßen führt zu starken beeinträchtigen der Verkehrssicherheit des Fuß- und Radverkehrs, insbesondere durch Verstöße gegen das Halten und Parken von Kraftfahrzeugen. Durch klare und einfache Parkplatzkennzeichnung mittel Markierung, ergänzt um Parkraumbewirtschaftung und Steuerung der Zulassung lässt sich die Aufenthaltsqualität und Verkehrssicherheit für Fußgänger und Radfahrende aller Altersgruppen, sowie Fortbewegung mit anderen Formen der Mikromobilität verbessern. Durch einen Katalog an kombinatorischen Maßnahmen, dazu gehören auch die Flächendeckende Parkraumbewirtschaftung und die Parkplatzreduzierung, soll der Öffentliche Raum der Straße besser und wirksamer gesteuert werden, um beispielsweise eine übermäßige Nutzung von Straßen als Halte- und Parkfläche für Kraftfahrzeugen zu vermeiden oder wesentlich zu mindern. Die nach Fahrzeugklassen gemäß erfolgende Vollerfassung der Parkflächen, die Einführung einer flächendeckenden Parkraumbewirtschaftung, das gezielte Management zur Parkplatzreduzierung soll gerne in ganz Berlin als Standard umgesetzt werden, wobei gerne im Dürerkiez in Friedenau mit der Verkehrswende für einen fuß- und fahrradfreundlichen, ebenso wie kinder- und seniorenfreundlichen Kiez der begonnen werden kann. Diejenigen Straßen, die, nach der Klassifizierung von Straßen, der Straßenbaulast des Bezirks unterliegen und somit als Gemeindestraße gelten, und in denen Häuser mit Wohnungen bestehen, sollen zusätzliche Infrastruktur zur Querung n der Flächennutzung umgewidmet werden, um diese Flächen für den ruhenden Fahrradverkehr zu entwickeln, wozu auf diesen kreuzungsnahen Nebenflächen ehemaliger „Autoparkplätze“ ein Optimum an sicheren und attraktiven Fahrradabstellanlagen errichtet werden soll. Aufwandsschätzung: Bekannte Autoparkplätze an Straßen erfassen, Bekannte übergeordnete Einfahrten über Straßen in den Bezirk erfassen (Straßen mit Bezirksgrenzbeschilderung), Parkraumbewirtschaftung einführen, nachträgliche Beschilderung der Schilder „Ortseingang“ (Bezirk) mit dem Zusatzschild gemäß Gebiet „Parkraumbewirtschaftungszone“ an Straßen mit Bezirksgrenzbeschilderung (es wird grob geschätzt, das circa 300 solcher solcher Schilder vorhanden sind). Materialschätzung: 300x Schilder „Parkraumbewirtschaftungszone“ für Straßen mit Bezirksgrenzbeschilderung (1 Schild 30 €) für den gesamten Bezirk. Kostenschätzung: 9.000 €. Betrag: 9.000 € und mehr. 

Michael Hüllenkrämer erstellt am
Referenznr.: 2021-12438

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