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Naturplätze und der Plänterwald müssen bleiben. Discounter, Shoppingcentren und Parkplätze können umziehen.

Supermärkte und Riesenshoppingcentren versiegeln unverschämt viel Raum, um Gewinn zu generieren. Der Plänterwald darf nicht zur Ware werden, sondern ist ein nicht replizierbares Gut. Wohnungen können auch über dem Baumarkt und den Möbelhäusern gebaut werden. Dieses Hallen haben bereits Flächen versiegelt, die Ungenutzt sind, obgleich die bereits erschlossen sind. z.B. Über Decatlon und Edeka in Schöneweide. 

Über den Aldi und Nettomärkten ist noch so viel Platz, aber das eignet sich wohl nicht, um Luxusappartments zu bauen. Ich habe im Internet gesehen, die Spreeappartments werden ab 500 000 Euro angeboten.. Es ist wirklich eckelig, wie die Natur ausverkauft wird, nur um Eigentumswohnungen überall zu bauen und dann Profite zu generieren. Genossenschaftswohnungen z.B. der HOWOGE kosten jetzt auch schon über 1000 Euro für 59m2. Das löst doch keine Probleme, das generiert nur Profit.  Alles unter dem Deckmantel Scheinbar sozialem Handelns. Als wäre Treptow der einzige Stadtteil, der jetzt für ganz Berlin das Wohnungsproblem lösen müsste und deswegen unbedingt, den Plänterwald plattmachen muss, damit die armen Investoren bauen müssen. Das Bezirksamt hat die Aufgabe ein Mandat für die BürgerInnen zu sein und nicht für die Investoren. Stattdessen versuchen Sie die Interessen von Investoren zu vermitteln? Sie meinen es ja sooooooooo gut. Wirklich schlimm, dass sie da LuxusSpreeAppartments hinbauen müssen, um die für eine halbe Millionen verkaufen zu müssen. Ohhhhhh, Mann! Trepotwo kann nicht mehr viel bauen, ohne unwürdige Verhältnisse zu schaffen. Bauen, ist einfach nicht die Aufgabe dieses Stadtbezirks. Punkt. 

Blütenmeer Berlin erstellt am
Referenznr.: 2024-25684

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