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Parkplätze und durchgehende Busspur mit Fahrrecht für Fahrräder

Gefahrenstellen im Straßenverkehr Gefahrenstelle für Fußgänger*innen Gefahrenstelle für PkW (miV) Mobilitätseingeschränkte Menschen

Ursprünglich gab es in der Ollenhauerstraße einen Wechsel zwischen zwei und drei Spuren: eine Spur für parkende Autos und die zweite und wenn vorhanden dritte als Spur für die Autos. Dann kamen die Radwege - seitdem ist es etwas komplizierter: Dort wo vorher zwei Spuren waren ist der Radweg weiterhin auf dem Gehweg. Dort wo vorher drei Spuren waren ist der Radweg auf der ehemaligen Parkspur. Auf der mittleren Spur kann man jetzt zwischen 18 Uhr abends und 7 Uhr morgens und an Wochenenden durchgehend parken. Die letzte Spur ist weiterhin nur die Autos zum Fahren.

Daraus ergeben sich mehrere Probleme: 

  1. An Wochenenden ist es sehr schwierig über die in zweiter Reihe parkenden Autos hinwegzugucken, wenn man über die Straße will. Gerade Kinder und Menschen im Rollstuhl haben da Schwierigkeiten.
  2. Ortsunkundige Autofahrer halten die parkenden Autos manchmal für fahrende Autos, bemerken dann zu spät, dass sie stehen und verursachen schwere Unfälle - zuletzt auf dem Weg von der Lindauer Allee Richtung S-Bahnbrücke lag kurz hinter dem Kienhorstpark ein PKW am Ende auf der Seite
  3. Menschen mit PKW (vor allem welche die darauf angewiesen sind und der Lieferverkehr haben tagsüber unter der Woche keine Parkplätze mehr.

Mein Vorschlag: Da, wo die Straße zweispurig ist, wird die erste Spur zur Busspur mit Fahrrecht für Fahrräder. Da, wo die Straße dreispurig ist, wird die erste Spur wieder für parkende Autos, die mittlere wird zur Busspur und die letzte ist für die fahrenden Autos.

Molubin erstellt am
Referenznr.: 2024-25606

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