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Fehlende Infrastruktur in Spindlersfeld

Seit 2013 leben wir in Spindlersfeld. Noch sind wir aktiv mit dem Auto unterwegs und können also die verschiedenen, weiter entfernten Supermärkte der Umgebung erreichen.

Als der Bau der Wasserstadt Spindlersfeld endlich begann, sind wir natürlich davon ausgegangen, hier würde Infrastruktur mit gebaut und auch Geschäfte des Einzelhandels würden entstehen. Nun sehen wir täglich die „Schlafstadt“ Spindlersfeld wachsen, in der es nicht ein einziges Handels- oder Versorgungsgeschäft gibt. Der kleine REWE-Supermarkt konnte schon früher den Bedarf der hiesigen Wohnbevölkerung kaum decken. 

Auch gibt es nicht den kleinsten Kommunikationsort. Stichwort: Einsamkeit als gesellschaftliches Problem!! Wenn ich meinen Nachbarn lediglich auf dem Flur treffe, wird es kaum über einen Gruß hinausgehen. Ein Café oder Bistro könnte Leute ins Gespräch bringen... Dieser Mangel ist sehr unbefriedigend.

Wir fragen uns, wie ist es möglich, daß ein so großes Bauprojekt ohne entsprechende Auflagen so genehmigt wird?!

N. und P. Sch. erstellt am
Referenznr.: 2024-25518

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