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Macht nichts besser

Bisher verkaufen die Läden quasi nur ressourcenaufwändige Neuwaren ohne ökologische oder soziale Standards, quasi keine Second-Hand-Produkte. Die Dach- und Fassadenflächen sind ungenutzt und das Parkhausdach ist nicht zukunftsgemäß (Aufstock und/oder Begrünung?). Theoretisch könnte man quasi alle Waren vor Ort auch im Internet bestellen. Kurzum: Alle Dinge, die vor Ort das Sozialisieren fördern, sind entweder nicht nachhaltig (also langfristig auch nicht gut für die Beteiligten) oder es existieren Alternativen für sie. Das sollte sich dringend ändern!

PaulBerlin erstellt am
Referenznr.: 2022-15420

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