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Tramverlängerung M2

Warum ist bei der in meinen Augen völlig veralteten Abbildung der Tramverlängerung immer noch die Wendeschleife im südlichen Bereich des S-Bahnhofes Blankenburg?

Warum werden betroffene Büger, die genau auf oder an der geplanten Tramverlängerung ihr Haus und Grundstück haben, nicht zu Akteurs- oder Planungsrunden eingeladen?.

Warum nehmen daran nur Menschen teil, die - wenn überhaupt - nur Vorteile daraus ziehen, falls eine Tram in ihrer Nähe fährt?

Hat man bei der Planung auch berücksichtigt, dass im gesamten Nord-Ost-Raum Berlins ca. 25.000 Wohneinheiten geplant und gebaut werden sollen?

Wenn ja, wie sollen die beiden Tramverlängerungen diese Menschen aufnehmen? Sollte man da nicht über effizientere Verkehrsmittel (U-Bahn) nachdenken?

Auch, wenn der U-Bahnbau erheblich teuerer ist, wäre das en Beitrag zur wirklichen Verkehrsentlastung des Nord-Ost-Raumes, der dauerhaft nachwirkt und das Berliner Umland auch davon profitiert.

Lachsi erstellt am
Referenznr.: 2021-10202

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