Tramverlängerung M2
Warum ist bei der in meinen Augen völlig veralteten Abbildung der Tramverlängerung immer noch die Wendeschleife im südlichen Bereich des S-Bahnhofes Blankenburg?
Warum werden betroffene Büger, die genau auf oder an der geplanten Tramverlängerung ihr Haus und Grundstück haben, nicht zu Akteurs- oder Planungsrunden eingeladen?.
Warum nehmen daran nur Menschen teil, die - wenn überhaupt - nur Vorteile daraus ziehen, falls eine Tram in ihrer Nähe fährt?
Hat man bei der Planung auch berücksichtigt, dass im gesamten Nord-Ost-Raum Berlins ca. 25.000 Wohneinheiten geplant und gebaut werden sollen?
Wenn ja, wie sollen die beiden Tramverlängerungen diese Menschen aufnehmen? Sollte man da nicht über effizientere Verkehrsmittel (U-Bahn) nachdenken?
Auch, wenn der U-Bahnbau erheblich teuerer ist, wäre das en Beitrag zur wirklichen Verkehrsentlastung des Nord-Ost-Raumes, der dauerhaft nachwirkt und das Berliner Umland auch davon profitiert.