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Hochgeschwindigkeitsnetz- und Bahnhöfe

Weltoffenheit, internationale Vernetzung und Zusammenarbeit mit Polen

Die Metropolregion Berlin-Brandenburg liegt im Zentrum der europäischen Region. Um die Klimaziel zu erreichen müssen insbesondere Kurz- aber auch Mittelstreckenflüge wegfallen.Unter der Annahme, dass die Reisebedürfnisse auch nur halb weiter existieren, benötigt es gute und schnelle Verbindungen von Berlin nach Stockholm, Warschau, Budapest, Prag, Mailnad, Zürich, Paris und Amsterdam. Hochgeschwindigkeitsstrecken und insbesondere Sprinter ohne bzw. mit wenig Halten können diese Entwicklung auffangen. Eine Fahrt durch die lärmsensiblen Städte wäre zu vermeiden oder zu minimieren.

Aus dieser höhen Flughöhe bedarf es ein intelgentes europäisches Hochgeschwindigkeitsnetz. Für Berlin wäre hierfür der Hauptbahnhof überlastet. Das Pilzkonzept der 90er Jahre aber auch die Einbeziehung des Außenringes wären neue, interessante Impulsgeber. Beispielsweise wäre mit einem ICE-Hub am Karowerer Kreuz oder Biesdorfer Kreuz könnten Verbindungen unserer umliegenden Metropolregionen besser miteinander Verbunden werden, einen sinnvollen Halt in Berlin bekommen und für die Brandenburger Umlandgemeinden einen besseren Anschluss generieren (Bsp. Kopenhagen - Lübeck/Schwerin - Karower und/oder Biesdorfer Kreuz - Dresden - Prag).

Zudem werden die Hochgeschwindigkeitsstrecken nach Hannover und München an Ihre Aufnahmekapazitäten gelangen. Eine Verbindung nach Paris bzw. Frankfurt über Potsdam sollte eine mittel- bus langfristige Aufgabe bis 2050 werden. Zur Umfahrung der Innenstadt und besseren Anbindung sollten hier der alte Hbf. von Potsdam (Pirschheide) und der Flughafen BBI mit ICE-Hubs aufgwertet werden (Bsp. RheinRuhr - Hannover - Potsdam/BBI - Warschau)

spreepolis erstellt am
Referenznr.: 2021-09402

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