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Radweginfrastruktur nicht den Bezirken überlassen

L. Essers bearbeitet am
  • Mobilität

Die Praxis zeigt, dass in Berlin sowohl Status als auch Ausbau des Radwegenetzes in den Bezirken sehr unterschiedliche Prioritäten haben. So gibt es z.B. in Reinickendorf einen größeren Nachholbedarf gegenüber anderen Bezirken. Dies widerspricht unter anderem den globalen Bestrebungen einer Klimawende und blockiert insbesondere ein wesentliches Standbein der Verkehrswende. Zur wichtigen Umsetzung wäre es wünschenswert, wenn die bezirksinterne Schwächen stärker umgangen werden könnten. Eine weitsichtigere Koordination und Übernahme der Entscheidungen aus kompetenten Strukturen wäre wünschenswert. 

Referenznr.: 2021-09023
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