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grüne und nachhaltige Parkhäuser in bestehnde Wohngebiete bauen, mit Plänen zur Umstrukturierung (Verkehrswende)

CroKaLine bearbeitet am
  • Siedlungsentwicklung und Wohnungsmarkt

Trotz der Tatsache, dass moderne Technologien den Verkehr sicherer, reibungsloser und sauberer machen, wird der Verkehr in den Städten immer intensiver, und die Zahl der Fahrzeuge steigt. Die Parkhäuser sind in diesem Zusammenhang ein bedeutender Faktor und bieten eine hohe Effizienz in Bezug auf die Fläche. Zukunftssichere Parkhäuser werden somit immer wichtiger, um die Parksituationen in den Städten zu entschärfen. Hierzu müssen nachhaltige und grüne Parkhäuser in einem Abstand von ca. 1 km gebaut werden. Auch in bestehenden Wohnvierteln sollten Freiflächen für die Bebauung eines Parkhauses geprüft werden. Sichere Stellplätze für Fahrräder sollten miteingeplant werden. Die Bewohner in einem Radius von 500 m bekommen einen festen Stellplatz für einen bezahlbaren Preis. Zusätzliche Stellplätze können dazu gemietet werden, falls es Freiflächen gibt. Parkgebühr fließt wiederum in nachhaltige und grüne Projekte des Bezirks. Falls der Autoverkehr in ein paar Jahrzehnten zurückgehen sollte, können durch vorher durchgeführte Diskussionsrunden Ideen für die Weiternutzung und Umgestaltung des Parkhauses herausgearbeitet werden. Das Parkhausdach kann für die Stromgewinnung durch Solar, Urban-Gardening, Fischzucht oder andere tolle Gemeinschaftsprojekte genutzt werden, welche auch in einer vorher durchgeführten Diskussionsrunde mit den Anwohnern abgestimmt werden können/müssen. Diese Parkhaus-Projekte sollten in enger Zusammenarbeit mit den betroffenen Anwohnern abgestimmt werden, um eine Nutzung zu gewährleisten.

Vorteile eines nachlatigen und grünen Parkhauses für Anwohner:

  • Isolierende Wirkung
  • Filterung schädlicher Schadstoffe aus der Luft
  • Wartungsarm
  • Verbesserung des Raumklimas durch Sauerstoffproduktion und Feinstaubbindung
  • Erhöhte Biodiversität
  • Reduzierung der Emissionen
  • Hochwasserschutz
  • Luftreinigung
  • Lärmreduzierung
  • Artenvielfalt
  • Zusammngehörigkeitsgefühl
  • Nachbarschaftstreff
  • Nachhaltige Projekte
Referenznr.: 2021-08991