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Keine Tram durch den Görli

Hallo,

ich möchte michbgegen eine Tram durch den Görlitzer Park aussprechen.

Dort sind viele Kinder und Jugendliche unterwegs. Selbst wenn die Tram dort mit nur 10 km/h durchfährt, wird sie dann wiederum so leise hindurchfahren, dass es umso gefährlicher für die Kinder würde.

Kinder und Tiere sollten im Park unbeschwert und völlig frei spielen, spazieren und rennen können, ohne auch noch auf Trams aufpassen zu müssen!

Ich denke, das gilt sogar für die Erwachsenen.

Ich finde diesen Vorschlag sehr bedenklich.

Ich bin schon dafür, dass in Zukunft eine Tram auch durch den ehemaligen Westteil Berlins fahren sollte.

Aber ich finde, dass Berlin erst einmal Geld für ausgeklügelte Radübergangsbrückenwegsysteme wie sie z.B. in Dänemark gebaut wurden, planen und investieren sollte, anstatt für Tramwege, die eher für noch mehr Stau sorgen würden.

Falls es aber doch unverhinderlich sein sollte, einen Tramweg von der Warschauer Straße bis zum Hermannplatz zu bauen, dann wäre es hoffentlich möglich, dass sie durch die breiten Straßen fährt, wo weder Bus, U- noch S-Bahnen halten und/oder wo es lohnenswert wäre, dafür eine Radfahr- und Tram-Brücke zu bauen.

Deshalb meine Idee und Vorschlag wie folgt:

Die Tram könnte über Strahlauer Allee und sogar weiter über Alt-Strahlau, Tunnelstarße und dann entweder unter Wasser oder über eine Brücke führen, um eine direkte Verbindung zum Plänterwald zu knüpfen. Dort könnte sie am Flussufer entlang in die Bulgarische Stdaße hinein, dann in die Bundesstraße 96a und dann über den Dammweg zur Sonnenallee und diese dann im Mittelstreifen bis zum Hermannplatz entlangfahren. 

Wür die Zukunft würden so schon die Weichen in Richtung Spreewaldpark, der ja als ehemaliger Freizeitpark wohl brach liegt, gelegt werden. Dort könnte und sollte ein neues Wohngebiet in Richtung Baumschulenweg und eine Verknüpfung nach Schöneweide gelegt werden.

Berlin wird in den kommenden zwei Jahrzehnten ganz sicher schnell wachsen. Da wäre angebracht, dementsprechend weiter und größer zu denken und zu planen.

 

 

 

 

Kerstin Njoya erstellt am
Referenznr.: 2018-03919

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