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Erster digitaler Workshop

Screenshot aus dem digitalen Workshop: Die Frage lautet „Was ist bei der Neuordnung des Breitenbachplatzes aus Ihrer Sicht zu beachten?“. Die Antworte der Teilnehmer lauten: Platz zum Aufenthalt, nicht nur zur Durchfahrt; Aufhebung der Barrierewirkung der Brücke; Platz ohne Brücke; Zweiteilung des Platzes aufheben; Lärm vermindern; Stadt(-verkehr) drumherum mitdenken; Kluge Verkehrsführung; Verkehr auf Umgehungen umlenken; Verkehrliche Belange berücksichtigen; Sicherer Verkehr für alle; Verkehrswende mitdenken; Funktion für alle Verkehrsteilnehmenden aufrechterhalten; Verkehrsmengen bewerkstelligen; Förderung Rad- und Fußverkehr; Direkte Querungen für Fußgängerinnen und Fußgänger; Chance: Stadtreparatur, Städtebau, Bauflächen, Freiflächen; Potenziale nutzen; Städtebauliche Qualität; Modellprojekt: autogerechte Stadt zeitgemäß zurückbauen; Gute Ideen für den Platz; Gesunder Pragmatismus vs. Vision; Einfluss auf Tunnel ermitteln; Grün im Stadtbild; Qualitative Platzgestaltung; Aufenthaltsqualität; Platz zum Verweilen

 

Am 18. November 2020 fand der erste digitale Workshop zur Machbarkeitsuntersuchung Breitenbachplatz statt. Ziel der Veranstaltung, die der ersten Projektphase des insgesamt dreistufigen Verfahrens zuzuordnen ist, war die Erörterung der Ergebnisse der Bestandsanalyse sowie die Präsentation und anschließende Diskussion der möglichen Varianten zum Umgang mit den vorhandenen Verkehrsanlagen (Brücke, Rampen und Tunnel).

Hierfür wurden durch das Gutachterteam zwölf Varianten vorgestellt, die mit den Teilnehmenden (bestehend aus Vertretern der Senats- und Bezirksverwaltungen, der Politik und diversen Stakeholdern wie Interessensvertretungen aus der Zivilgesellschaft, Vereinen, Wohnungsbauunternehmen etc.) diskutiert wurden.

Das Ergebnis des Workshops ist eine Vorauswahl von drei Varianten, deren Machbarkeit im nächsten Schritt vertiefend untersucht werden soll.