
Online-Dialog zu drei Entwicklungsalternativen im Blankenburger Süden
Hier können Sie sich zum geplanten neuen Stadtquartier im Berliner Nordosten beteiligen. Sehen Sie sich die drei Entwicklungsalternativen an, die im Rahmen der Vorbereitenden Untersuchungen erarbeitet wurden, und teilen Sie uns Ihre Kommentare mit!
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Berlin ist in den letzten Jahren rasant gewachsen. Etwa 300.000 neue Mitbürgerinnen und Mitbürger sind seit 2010 dazugekommen, die in der Stadt wohnen, arbeiten und ihre Freizeit gestalten möchten. Der Senat und die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen reagieren auf diese Entwicklung mit der Planung von neuen Quartieren an verschiedenen Orten in Berlin. Eines davon könnte der Blankenburger Süden sein.
Hier wird Stadt weitergebaut
In den nächsten 20 Jahren soll hier – im Berliner Nordosten zwischen Blankenburg und Heinersdorf – ein neues Stadtquartier entstehen. Es soll sowohl die bestehenden Strukturen der beiden benachbarten Ortsteile einbeziehen als auch gut an die Innenstadt Berlins angebunden sein. Am Projekt „Stadt weiterbauen im Blankenburger Süden“ arbeitet die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen derzeit in enger Kooperation mit der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz und dem Bezirk Pankow.
Was ist „Stadt weiterbauen im Blankenburger Süden?
„Blankenburger Süden“ ist der Name eines neuen Stadtquartiers, das auf einem ehemaligen Rieselfeld, das derzeit landwirtschaftlich genutzt wird, entstehen könnte. Ob und unter welchen Voraussetzungen eine Bebauung möglich wäre, lässt die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen derzeit durch Vorbereitende Untersuchungen prüfen. Hierbei gibt es erste Zwischenergebnisse: So haben die beauftragten Planungsbüros in Abstimmung mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen in den letzten Monaten drei unterschiedliche Entwicklungsalternativen entworfen, die verschiedene Nutzungskonzepte für das Gebiet zwischen Heinersdorf, Blankenburg und Malchow skizzieren. Es gibt drei Entwicklungsalternativen, um verschiedene Entwicklungsoptionen für den Untersuchungsraum aufzuzeigen und diese mit der Öffentlichkeit und der Fachwelt diskutieren zu können. Die drei Entwicklungsalternativen münden nach der Bewertung aller Hinweise, insbesondere auch durch die Fachplanerinnen und Fachplaner, in eine Vorzugsalternative. Diese stellt zum Abschluss der Vorbereitenden Untersuchungen einen groben Fahrplan dar, wie sich der Raum im Blankenburger Süden künftig entwickeln könnte. Zudem bildet die Vorzugsalternative die Entscheidungsgrundlage für den politischen Beschluss, ob eine Entwicklungsmaßnahme oder andere planerische Instrumente im Anschluss an den Abschluss der Vorbereitenden Untersuchungen für die Errichtung eines neuen Stadtquartiers durchgeführt wird bzw. eingesetzt werden. Auf der Vorzugsalternative wird dann im späteren Verfahren aufgebaut.
Das Projekt „Stadt weiterbauen im Blankenburger Süden“ umfasst derzeit zum einen die Vorbereitenden Untersuchungen und begleitende Fachuntersuchungen (bspw. Verkehrsuntersuchungen) sowie zum anderen einen umfassenden Prozess der Bürgerbeteiligung, der zeitgleich zu den Untersuchungen startete. Im Kontext der Vorbereitenden Untersuchungen wird auch die Frage gestellt, welche Maßnahmen es vor Ort braucht, um bestimmte Herausforderungen im Berliner Nordosten wie Verkehrsprobleme, fehlende Schulplätze, Defizite bei Gewerbeflächen usw. angehen zu können.
Alle wichtigen Informationen zu diesem vielschichtigen und komplexen Prozess, der viele verschiedene Themen einbezieht, sind auf der Internetseite der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen dargestellt.
Was sind die wichtigsten Themen der Planung?
Dieses Vorhaben bietet auch – neben dem Bau von dringend benötigtem Wohnraum – noch jede Menge Chancen für den Berliner Nordosten: Denn in den letzten Jahren haben sich durch das Bevölkerungswachstum und nicht getätigte Investitionen Defizite bei Schulen, Kitas und anderen sozialen Einrichtungen sowie Flächen für Freizeit und Sport ergeben. Auch bedarf es dringend eines Neu- und Ausbaus der Straßen inkl. Radverkehrsanlagen und einer Verbesserung der S-Bahn-, Tram- und Businfrastruktur. Im Rahmen des Projekts „Stadt weiterbauen im Blankenburger Süden“ bietet sich die Möglichkeit, bei diesen Themen sowohl die vor Ort schon bestehenden Defizite auszugleichen als auch zukünftige Bedarfe zu decken.
In dem neuen Stadtquartier sollen auf der Kernfläche ca. 5.000 bis 6.000 Wohnungen entstehen. Ein großer Anteil davon soll für Menschen mit geringen und mittleren Einkommen sein, weil hier der Bedarf in Berlin am größten ist. Um dem Wohnraumbedarf nachzukommen, prüft die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen im Rahmen der Vorbereitenden Untersuchungen gerade, ob sich weitere Gebiete in der Nähe der derzeit landwirtschaftlich genutzten Kernfläche des neuen Stadtquartiers zum Bau von Wohnungen eignen. Aufbauend auf den Zielen der Flächennutzungsplanung sollen auch gut erschlossene Gewerbestandorte mit weiteren Arbeitsplätzen in der Nähe der Wohnstätten geschaffen werden.
Der Bau von Wohnraum und Gewerbeflächen ist vom Ausbau der Verkehrsinfrastruktur abhängig. Schwerpunkte sind hier einerseits die geplante Verlängerung der Tram M2, für die es durch das neue Wohnquartier eine ausreichend hohe Nachfrage geben würde, sowie andererseits im Straßennetz die „Verkehrslösung Heinersdorf“, eine Ortsumfahrung für Heinersdorf, und die Tangentialverbindung Nord als Ortsteil-übergreifende Ost-West-Verbindung. Bezüglich des Ausbaus der sozialen Infrastruktur, die bereits auf die heutige Nachfrage reagiert, wird schon im Vorfeld einer neuen Wohnbebauung mit der Planung zweier Schulstandorte begonnen. Die für die neue Bewohnerschaft benötigte soziale Infrastruktur in Form von Kitas, Schulen etc. wird parallel zum neuen Quartier entwickelt.
Für alle Entwicklungsschritte gilt, dass sie dialogorientiert sind und dabei auf einen sensiblen Umgang mit den vorhandenen Nutzungs-, Pacht- und Eigentumsstrukturen geachtet wird.
Auch wird besonders auf den Schutz wertvoller naturräumlicher Strukturen wie Baumbestand, Grünflächen, Biotopvernetzung usw. Wert gelegt. Mögliche ökologische und klimatische Folgen des neuen Stadtquartiers werden in den Vorbereitenden Untersuchungen betrachtet und Wege gesucht, negative Effekte zu vermeiden. Wo dies nicht möglich ist, werden Eingriffe frühzeitig bewertet und es wird für einen Ausgleich oder Ersatz gesorgt, z.B. durch die Vergrößerung und Verbesserung anderer naturräumlicher Strukturen. Auch der Umgang mit Regenwasser ist aufgrund der Bodenbeschaffenheit ein wichtiges Thema vor Ort. Mittels neuer wie bewährter Konzepte soll Regenwasser genutzt werden und direkt im Gebiet versickern können.
Wie kann ich mich beteiligen?
Mitmachen können Sie im Online-Dialog. Dort müssen Sie sich zunächst registrieren, um Kommentare schreiben zu können. Dann finden Sie in einer Übersicht die verschiedenen Entwicklungsalternativen für den Blankenburger Süden: A, B, und C. Darüber hinaus gibt es grundsätzliche Ziele, die für alle drei Alternativen gelten und auch diskutiert werden können.
Natürlich können Sie auch generell Lob und Kritik zum Online-Dialog äußern.
Am Samstag, den 5. Mai 2018 gibt es außerdem noch einmal Gelegenheit, an einer Bürgerwerkstatt teilzunehmen. Wenn Sie daran interessiert sind, melden Sie sich bitte mit einer E-Mail unter blankenburgersueden@sensw.berlin.de. Bei mehr Interessierten als Plätzen werden wir eine quotierte Zufallsauswahl treffen.
Von wann bis wann läuft der Online-Dialog?
Sie können sich vom 3. bis 31. März 2018 am Online-Dialog beteiligen.
Weshalb muss ich mich für den Online-Dialog registrieren?
Eine Registrierung ermöglicht den Nutzern und Nutzerinnen, an einer Vielzahl von Bürgerbeteiligungsprojekten im Land Berlin unkompliziert teilzunehmen und sich aktiv darüber informieren zu lassen. Außerdem sind wir der Meinung, dass eine Registrierung die Diskussionskultur fördert. Der Datenschutz wird durch die datensparsame und pseudonyme Anmeldung mit selbstgewähltem Nutzernamen gewährleistet.
In Kürze wird die Anmeldung auf mein.berlin.de auch über das Service-Konto Berlin möglich sein. Dabei handelt es sich um ein Nutzerkonto, das den Zugriff auf weitere Berliner Verwaltungsdienste ermöglicht. Eine Registrierung auf mein.berlin.de lohnt sich für Sie daher auch für die Nutzung anderer Online-Dienste.
Wie gehören die Online-Beteiligung und die Veranstaltungen vor Ort zusammen?
Die Online-Beteiligung und die Veranstaltungen vor Ort sind Bestandteile der umfassenden Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger am Projekt „Stadt weiterbauen im Blankenburger Süden“. Der Online-Dialog ergänzt die Auftaktveranstaltung am 3. März 2018 und bereitet die Bürgerwerkstatt am 5. Mai 2018 vor. Auf dieser werden Themen, denen beim Online-Dialog besondere Bedeutung zukam, nochmal vertieft diskutiert.
Das Konzept für die Beteiligung wurde im vergangenen Jahr zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort in vier Bürgerwerkstätten erarbeitet. Sie können es auf der Internetseite des Projekts herunterladen. Darin kommt auch noch ein weiterer Baustein des Beteiligungsprozesses vor: der Projektbeirat, der sich am 27. Februar 2018 zum ersten Mal getroffen hat und am 26. Mai 2018 zum zweiten Mal tagen wird.
Ich habe Probleme, mich anzumelden. An wen kann ich mich wenden?
Wenn Sie sich nicht anmelden können, ein Problem mit der Kommentierfunktion haben oder andere technische Hindernisse auftreten, können Sie entweder im Lob und Kritik-Forum einen Beitrag schreiben oder sich mit einer E-Mail dialog-blankenburgersueden@zebralog.de an uns wenden. Wir kümmern uns dann darum.
Wie wird der Online-Dialog ausgewertet?
Moderatorinnen und Moderatoren kümmern sich regelmäßig um die Kommentare beim Online-Dialog und beantworten Ihre Fragen zur Nutzung dieser Website sowie zum Online-Dialog. Fachliche Fragen zum Projekt „Stadt weiterbauen im Blankenburger Süden“ werden an das Projektteam der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen weitergeleitet und im Nachgang des Online-Dialogs beantwortet.
Wenn der Online-Dialog am 31. März 2018 endet, werden alle Kommentare inhaltlich ausgewertet. Diese Auswertung erfolgt entlang der hier schon vorgegebenen Struktur – für die grundsätzlichen Ziele sowie die drei Alternativen jeweils nach Themen geordnet (bei den grundsätzlichen Zielen z.B. nach Verkehr, soziale Infrastruktur usw.; bei den drei Alternativen z.B. nach Wohnen, Gewerbe usw.). Dabei prüfen wir alle Ihre Ideen, Anregungen und Hinweise sorgfältig, fassen diese zusammen und reichen Sie an das Projektteam Blankenburger Süden bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen weiter. Der Auswertungsbericht wird die Grundlage der Bürgerwerkstatt am 5. Mai 2018 bilden. Er wird anschließend auch hier und auf der Projektseite vom Blankenburger Süden, unter www.berlin.de/blankenburger-sueden veröffentlicht, sodass alle Interessierten die Ergebnisse des Online-Dialogs nachlesen können.
Was passiert mit den Ergebnissen des Online-Dialogs?
Die Ergebnisse des Online-Dialogs bilden gemeinsam mit den Ergebnissen der Auftaktarena die Grundlage für die Bürgerwerkstatt am 5. Mai 2018. Dort gibt es die Möglichkeit, einzelne Themen noch vertieft zu diskutieren. Sämtliche Ergebnisse werden dann dem Projektbeirat zur Verfügung gestellt, der am 26. Mai 2018 zu seiner zweiten Sitzung zusammen kommen wird. Sie fließen außerdem in die weiteren Überlegungen der beauftragten Planungsbüros und der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen ein. Diese werden die Ergebnisse des Online-Dialogs bedenken, wenn sie im Sommer eine Vorzugsalternative entwickeln. Die Vorzugsalternative kann eine der vorliegenden Alternativen sein; wahrscheinlicher ist aber, dass sie eine Weiterentwicklung und Mischung aus den vorliegenden Alternativen wird – quasi eine „Alternative D“. Die Vorzugsalternative wird wiederum mit den diversen Fachabteilungen der beteiligten Senatsverwaltungen wie auch dem Bezirk Pankow diskutiert und abgestimmt werden, bevor sie dann dem Senat zur Beschlussfassung vorgelegt wird. Nach dem Senatsbeschluss über eine Vorzugsalternative (vrs. Sommer 2018) werden die Vorbereitenden Untersuchungen Ende 2018 abgeschlossen sein. Alle Ergebnisse, inkl. der Vorzugsalternative, münden in einen Endbericht, der dem Senat zur Entscheidung, ob eine Entwicklungsmaßnahme oder andere Instrumente für die Umsetzung des Stadtentwicklungsprojekts „Stadt weiterbauen im Blankenburger Süden“ eingesetzt werden, vorgelegt wird (vrs. Anfang 2019). Danach erst beginnen auf Basis der Vorzugsalternative die detaillierteren Planungen, wie bspw. die Durchführung eines städtebaulichen Wettbewerbs, ein oder mehrere Bebauungsplanverfahren etc.
Wann entscheidet sich, wie es weitergeht mit dem Blankenburger Süden?
Aufbauend auf den diversen Beteiligungsergebnissen und den Abstimmungen in der gesamtstädtischen und Bezirksverwaltung wird der Berliner Senat im Sommer 2018 eine Entscheidung über eine sogenannte „Vorzugsalternative“, also ein präferiertes Entwicklungsmodell für die Zukunft des Gebiets, treffen. Auf Grundlage dieser „Vorzugsalternative“ werden weitere Untersuchungen durchgeführt und mit den betroffenen Eigentümerinnen und Eigentümern, Mieterinnen und Mietern sowie Pächtern und Pächterinnen Gespräche geführt. Inwieweit das Projekt in eine größere städtebauliche Entwicklungsmaßnahme für den Berliner Nordosten eingebettet wird , um wichtige Themen wie den Verkehr integriert angehen zu können, und/oder andere planerische Instrumente (bspw. Bebauungspläne, städtebauliche Verträge, Städtebauförderung) zum Einsatz kommen entscheidet der Berliner Senat im darauffolgenden Jahr.
Wie kann ich mich über diesen Online-Dialog hinaus noch in den Prozess einbringen?
Neben dem Online-Dialog wird es am 5. Mai 2018 eine Bürgerwerkstatt zu den Entwicklungsalternativen geben. In dieser werden einzelne Themen, die bei der Auftaktarena und im Online-Dialog in besonderem Maße zur Sprache gekommen sind, noch vertieft diskutiert werden. Da die Zahl der Teilnehmenden bei den Bürgerwerkstätten begrenzt ist, melden Sie Ihr Interesse bitte vorher per Email an unter blankenburgersueden@sensw.berlin.de. Geben Sie dabei bitte Ihr Geschlecht und Ihren Wohnort (Blankenburg, Heinersdorf, Malchow, andere) an. Denn bei mehr Interessierten als Plätzen werden wir eine nach diesen Kriterien quotierte Zufallsauswahl treffen.
Ich habe ein Grundstück im Gebiet und frage mich, was damit passieren wird. An wen kann ich mich wenden?
Wenn Sie eine konkrete fachliche Frage haben, können Sie sich per Email an blankenburgersueden@sensw.berlin.de wenden.
Wo kann ich mich noch informieren, z.B. über Veranstaltungen oder Ergebnisse der Beteiligung im Rahmen des Projektes?
Alle weiteren, wichtigen Informationen zum Projekt sowie Hinweise auf Veranstaltungen, Planungszwischenstände oder Dokumentationen der bisherigen Beteiligungsveranstaltungen sind auf der Projektseite der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen zusammengestellt. Sie können sich außerdem für eine anlassbezogene Info- und Rundmail vom Blankenburger Süden anmelden. Schreiben Sie uns dazu einfach eine E-Mail an blankenburgersueden@sensw.berlin.de. Wir halten Sie auf dem Laufenden.
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Bauen & Wohnen© Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und WohnenPankow
Alternative A
Diskutieren Sie hier die Vorschläge für die Alternative A! Wo sehen Sie Stärken, wo sehen Sie Schwächen dieser Entwicklung? -
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Alternative B
Die zweite Entwicklungsalternative können Sie hier diskutieren. Wo sehen Sie Stärken, wo sehen Sie Schwächen dieser Entwicklung? -
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Alternative C
Die Alternative C ist der dritte Vorschlag für die Entwicklung des Blankenburger Südens. Wo sehen Sie Stärken, wo sehen Sie Schwächen dieser Entwicklung? -
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Grundsätzliche Ziele
Einige Ziele sind bei allen drei Entwicklungsalternativen für den Blankenburger Süden gleich. Diese können Sie hier diskutieren! -
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Lob und Kritik
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