Lärmorte melden!
Sie haben uns Ihre Lärmorte in der Stadt gemeldet. Vielen Dank für Ihre zahlreichen Hinweise! Sehen Sie sich jetzt die Ergebnisse an.
Berlin ist laut: An vielen Orten gibt es Schienen-, Straßen-, Flug- und sonstigen Lärm. Sie haben mitgeholfen, Lärmorte zu identifizieren. Die Ergebnisse können Sie in unserem Auswertungsbericht lesen.
Zu den 51 Hinweise mit den meisten Bewertungen hat die Senatverwaltung zudem Stellungnahmen veröffentlicht. Alle Stellungnahmen können Sie online einsehen.
Verantwortliche Stelle
Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz
Am Köllnischen Park 3
10179 Berlin
-
0
Knobelsdorffstraße, Spielstraße ist keine Duchfahrtsstraße
Straßenlärm -
0
Güterzüge rauben den Biesdorfern ihre Nachtruhe
Schienenlärm zwischen Balzer- und Schackelsterstraße -
0
Tempolimit 30 km/h von 22 Uhr bis 6 Uhr
Straßenlärm -
0
Leipziger Straße = größtes Verkehrsaufkommen mit Lärm, Staub und Emissionen
Straßenlärm Leipziger Straße 54-58, 10117 Berlin -
0
Wechsel des Straßenbelags auf der Haupstr. durch Kopfsteinpflaster
Straßenlärm Neumannstraße/Binzstraße -
0
Güterzüge rauben uns den Schlaf
Schienenlärm Beruner Straße -
0
Fluglärm
Fluglärm Schillerhof, Berlin-Wedding -
1
Lärmschutzwall zwischen Bundesplatz und Innsbruckerplatz
Straßenlärm Zwischen Bundesplatz und Innsbruckerplatz - Handjerystraße -
0
kaputte Straße verursacht extrem Lärm und Erschütterung
Straßenlärm Friedrich-Engels-Straße 164A -
0
Paul-Wegener-Straße
Straßenlärm Paul-Wegener-Straße -
0
Laute Orte
Straßenlärm -
1
Reduzierung des Straßenlärmes im Siedlungsgebiet Mahlsdorf Nord
Straßenlärm Siedlungsgebiet Mahlsdorf Nord -
0
Schallschutz für Hauptstraßen
Straßenlärm Mein Zuhause. -
1
kaputte Weiche macht laute Schläge
Schienenlärm Gleisfeld -
0
Waidmannsluster Damm Kreisverkehr
Straßenlärm Waidmannsluster Damm - Ziekowstraße
Viele von Ihnen haben sich im vergangenen Jahr am Online-Dialog für den Lärmaktionsplan 2018-2023 beteiligt und sich bei Veranstaltungen und Soundwalks (Hörspaziergänge) eingebracht. Wir haben seitdem intensiv an der Auswertung Ihrer Hinweise und Anregungen gearbeitet. Jetzt liegt der Auswertungsbericht der Öffentlichkeitsbeteiligung vor.
Auswertungsbericht online Wir haben alle Ihre Beiträge und Kommentare ausgewertet. Die Ergebnisse können Sie in unserem Auswertungsbericht lesen. Neben den meist diskutierten Themen, finden Sie dort auch eine Übersicht, welche Themen in welchen Bezirken besonders wichtig waren.
Stellungnahmen zu den TOP 51 Wir haben Ihre Hinweise aber nicht nur ausgewertet, sondern wie versprochen zu den 51 meist bewerteten Lärmorten jeweils eine Stellungnahme verfasst. In diesen Stellungnahmen analysieren wir die Situation und erläutern bei Bedarf, was zur Verringerung der Lärmbelastung getan werden kann, welche Maßnahmen ggf. schon ergriffen wurden bzw. was die nächsten Schritte sind. Alle Stellungnahmen können Sie online einsehen.
Wie geht es weiter? Ihre Anmerkungen fließen zum einen in den Lärmaktionsplan 2018-2023 ein, zum anderen haben wir zu den 51 meist bewerteten Lärmorten Stellungnahmen erarbeitet. Sowohl der Auswertungsbericht als auch die 51 Stellungnahmen werden als Anlagen dem Entwurf des Lärmaktionsplans beigefügt. Alle Hinweise aus dem Online Dialog und deren systematische Auswertung werden bei zukünftigen Schritten zur Lärmminderung genutzt, beispielsweise bei Gesprächen mit verantwortlichen Akteuren. Basierend auf dem Lärmaktionsplan und den Auswertungen des Online-Dialogs werden wir weitere konkrete Maßnahmen zur Lärmreduzierung entwickeln.
Die Auslegung des Entwurfs des "Lärmaktionsplan Berlin 2018-2023" hat am 17. Juli 2019 begonnen. Den Entwurf und weitere Informationen finden Sie unter https://www.berlin.de/senuvk/umwelt/laerm/laermminderungsplanung/de/laermaktionsplan/2018/index.shtml.
Sie haben die Möglichkeit den Entwurf und seine 11 Anlagen einzusehen und dazu eine Stellungnahme abzugeben. Ihre Meinung zum ausliegenden Entwurf des Lärmaktionsplan Berlin 2018-2023 ist uns wichtig.
Teilen Sie uns Ihre Hinweise dazu mit. Im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung können Bürgerinnen und Bürger sowie Verbände bis zum 30. August schriftliche Stellungnahmen einreichen. Beteiligen können Sie sich hier.