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Nachbarschaftscafé und -laden

Grundlage ist ein bereits bestehendes Cateringunternehmen mit starker Kundschaft (https://www.mansfieldpark.de/). Hierauf basierend möchte ich ein Café in der Nachbarschaft eröffnen, das auf die unterschiedlichen Gegebenheiten der Umgebung eingeht:

- durch die bestehende Kundschaft werden Mahlzeiten finanziert, die an Bedürftige ausgegeben werden

- Kaffee und Kuchen zu machbaren Preisen für junge Familien und ältere Nachbarn, die einen gemütlichen Ort suchen, wo man sich kennt

- Büro- und Ministeriumsmitarbeiter, die sich was gönnen möchten

- an Nachhaltigkeit interessierte Mitbürger, die Verpackungsfrei jene Produkte kaufen können, die auch für das Café verwendet werden. Das sind fair gehandelte Zutaten, wie Kaffee, Kakao, Vanille, Schokolade, Nüsse und Zimt, die es sonst nur schwer zu kaufen gibt.

Das Thema Nachhaltigkeit soll der Nachbarschaft durch den Unverpackt-Laden näher gebracht werden, wo in Einmachgläser abgefüllt wird, da vergleichbares im großen Umkreis fehlt. Im Angebot gibt es z.B. auch vor Ort produzierte braune Soße vom Chefkoch, die man gleichzeitig in regelmäßig veranstalteten Koch- und Backkursen erlernen kann. Die Kurse soll es auch mit und für Obdachlose geben.

Es sollen nur Mehrwegbehältnisse für Getränke und Mahlzeiten für den Außerhauskonsum genutzt werden. Müll ist in der Nachbarschaft allgegenwärtig und durch den Verzicht darauf, soll ein Bewusstsein dafür geschaffen werden.

Ich stelle mir das Café hell und grün vor, so offen und einladend um zwanglos auch mal mit dem Kaffee in den (hoffentlich) angrenzenden Lesesaal zu gehen und dort entspannt in einer Zeitschrift zu lesen, die man nicht extra für den einmaligen Konsum von nur einer Person gekauft hat.

GabrielleCoffey bearbeitet am
Referenznr.: 2021-11837

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