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Kein Beton, möglichst viel Grün und wilde Natur

Nutzungsmöglichkeiten und Aufenthaltsqualität Verbesserungsvorschläge

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich freue mich sehr über die Möglichkeit zur Beteiligung an der Gestaltung des Hegelplatzes. Das ist eine tolle Sache.

 

Hier meine Ideen:

Kein Beton, möglichst viel Grün und wilde Natur

 

  1. Der Hegelplatz sollte eine weitere, grüne Lunge der Stadt werden. Mitten in der Betonwüste drumherum könnte hier ein Ort entstehen, an dem sich auf kleinem Grund die Natur entfalten kann und die möglichst artenreich gestaltet werden könnte. Attraktiv auch für Besucher der Museumsinsel zum Entspannen.

  2. Im Sommer ist es in Mitte brütend heiß, die Gebäude drumherum heizen sich extrem auf – eine grüne Oase mit vielen Bäumen und Pflanzen könnte hier etwas Linderung für die Menschen schaffen.

  3. Sobald die Sonne scheint, sammeln sich Studenten, Touristen und Bürger auf dem Hegelplatz. Oft sitzen sie aber auf den Bordsteinkanten, weil zu wenig Sitzfläche vorhanden ist. Wir benötigen schlichte Bänke, die sich in die gärtnerische Gestaltung einpassen.

  4. Es gibt Laufwege. Diese sollten klar markiert und mit Kiesel o.ä. befestigt werden. Auf keinen Fall mit Beton.

  5. Die riesige Betonfläche rund um die Tischtennisplatte muss weg. Sie sollte ebenfalls üppig begrünt werden. Bitte keine weiteren Sport- oder sonstige Gerätschaften. Die Stadt braucht mehr natürlichen Raum!

  6. Möglich wäre z.B. auch ein Kräutergarten oder Blumengarten, den die Anwohner mit pflegen und verantworten. Ich wäre z.B. gern dabei.

  7. Die jetztigen Bäume sollten auf jeden Fall erhalten bleiben.

     

Eine wichtige weitere Bitte:

Seit die BVG die Haltestelle Universität zur Endhaltestelle der M1 umfunktioniert hat, ist es vorbei mit der Ruhe. Die Lärmbelästigung ist enorm: Für die Anwohner, für die Nutzer der Parks Hegelplatz und Hof der Universität. Die Straßenbahn ist extrem laut. Die Türsignale, die An- und Abfahrten und vor allem die Dauerbeschallung durch den Motor und die Klimaanlagen. Bitte helfen Sie mit, dass die Endhaltestelle verlegt wird. Z.B. vor das Maxim-Gorki-Theater oder die Nationalbibliothek. Denn der Hegelplatz wirkt wie ein Lärmtrichter, der die Geräusche rund um die Uhr verschärft. Es ist vor allem Nachts und an den Wochenenden - wenn eigentlich Ruhe in der Stadt herrscht – unerträglich laut. Bitte helfen Sie uns, dass wir mit der BVG gemeinsam zu einer Anwohner- und Parkbenutzerfreundlichen Lösung kommen können.

Danke! Katharina Kroll

KatharinaKroll bearbeitet am
Referenznr.: 2019-04342

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