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Mehr Rad, weniger Auto

Resi Konflikte mit anderen Verkehrsteilnehmenden

Auch die Resi selber hat dringenden Verbesserungsbedarf hinsichtlich Fußgänger- und Radverkehr. Derzeit existiert nur ein alter, schmaler, teils holpriger Radstreifen auf dem Gehweg. Das ist für Radfahrer UND Fußgänger schlecht. Warum auf der Resi nicht gleich im Zuge der Erneuerung das neue Mobilitätsgesetz umsetzen und einen baulich getrennten Radstreifen auf Fahrbahnniveau errichten? Möglicherweise müsste dafür eine Auto-Fahrspur weichen, aber auch das würde dafür sorgen, daß die Resi leiser, sicherer und attraktiver würde. Gelungenes Beispiel: Die Schloßstraße

tca bearbeitet am
Referenznr.: 2018-03326

Rückmeldung

Bezirksamt Reinickendorf erstellt am

Danke für Ihre Anregungen. In 2016/2017 wurde als ein Projekt  des Aktiven Zentrums ein Rahmenkonzept mit umfassender Bürgerbeteiligung für die Umgestaltung der Residenzstraße erarbeitet. Das Konzept wird derzeit aufgrund veränderter Rahmenbedingungen (Stichwort "Berliner Mobilitätsgesetz") überarbeitet. In den kommenden Jahren soll das Konzept baulich umgesetzt werden. Ziel ist es, sowohl die Situation für Fußgänger als auch für Radfahrer auf der Residenzstraße zu verbessern und Konflikte zwischen den Verkehrsteilnehmern zu vermindern. Da es sich um eine Bundesstraße handelt, muss die bisherige Anzahl Fahrstreifen jedoch bleiben.

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