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Parkraumbewirtschaftung

Spreestraße - Vorschlag 2

Präambel: Ich gehe davon aus, dass die Straßenverbindung zwischen B96a und Spreestraße schnellstmöglich zurückgebaut wird, dass nur von der Schnellerstraße in die Spreestr. ein- und ausgefahren werden kann.

Es gibt Vorschläge die Spreestraße wieder für den Zwei-Richtungsverkehr freizugeben, um eine bessere Verbindung zwischen Ober- und Niederschöneweide zu erreichen.

Dabei entfallen die geplanten Radwege aus den Vorschlägen 1 und 2 weil (einige) Anwohner nicht auf die wertvollen Parkmöglichkeiten auf den äußeren Spuren verzichen wollen.

Um den Bau von alternativen Parkmöglichkeiten (private Parkhäuser, Tiefgaragen u.ä.) abseit des öffenlichen Straßenraums zu fördern, schlage ich daher vor, umgehend mit der Parkraumbewirtschaftung (im gesamten Bezirk) zu starten. Die Kosten für das Parken im öffenlichen Raum muss teurer sein als auf privaten Stellplätzen, um den Bau von privat getragenen Stellplätzen zu fördern (vgl. Tiefgarage im MFH Spreestraße/Fließstraße, Parkflächen im EG der MFH an der Dora-Benjamin-Park).

Anwohnerparken sollte monatlich mindestens den Kosten einer Berlin-ABC Monatskarte entsprechen. Für nicht-Anwohner sollte das Tageweise Parken mindestens einer Berlin ABC Tageskarte entsprechen.

lianse erstellt am
Referenznr.: 2018-00791

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