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Ampelanlagen für Radfahrende optimieren

Anwohner*innen-Interesse

Bei der Schaltung der geplanten Ampeln sollte darauf geachtet werden, auf Bedarfsampeln zu verzichten - aus hygienischen Gründen, aber auch weil Bedarfsampeln i.d.R. lange benötigen um ab Tastendruck die Fahrt freizugeben.  Der Radverkehr sollte möglichst getrennt vom motorisierten Verkehr fließen, indem zum Beispiel die Radverkehrsampeln mit ausreichend Vorlauf auf Grün schalten. Rechtsabbieger kommen idalerweise nicht vor oder fahren getrennt vom Radverkehr. Mehrfaches Warten an Ampeln sollte vermieden werden indem eine „grüne Welle"  an aufeinanderfolgenden Ampeln für den Radverkehr erzeugt wird.  Begründung: Mit dem StEP MoVe möchte SenUVK den Anteil motorisierter Fahrten weiter senken. Dazu muss der Fahrradverkehr attraktiver werden. Das schafft man nur duch ein Angebot an sicheren Radwegen, auf denen man mit gleichmäßiger Geschwindigkeit fahren kann. Gerade auf Brückenbauwerken, insbes. an Steigungen, sollte auf ständiges Anfahren und Bremsen verzichtet werden können.   

meinMaHe erstellt am
Referenznr.: 2021-12936

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