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Stein"gärten" verbieten und Alternativen anbieten

Maßnahmenbereich 7: Klimaanpassung

Inzwischen ist es in Mode gekommen, keine Beete oder Wiesen mehr auf den privaten Grundstücken anzulegen sondern massive Steinhaufen wo ja kein Unkraut wachsen soll auf den Grundstücken zu verteilen. Nicht zu verwechseln mit Steingärten wie sie früher waren in denen verschiedene Trockenpflanzen wuchsen oder

Dies hat weder für die Natur, weder für Pflanzen noch für Tiere einen Sinn. Die Flächen sind für Biodiversität verloren.

Wenn hier den Besitzern diese "Gärten" eine Übergangszeit von z.B. 5 Jahren gegeben wird - dabei eine Aufklärung über die Schädlichkeit erfolgt und gleichzeitig Informationen und Unterstützung für naturgemäße und trotzdem pflegeleichte Gartengestaltung (z.B. Wildblumenwiesen, Sukkulenten im Trockengarten) und einheimische Gewächse.

So wird das Verbot dann nicht als solches verstanden sondern bestimmt in vielen Fällen positiv aufgenommen und die Natur zurück gebracht.

UtaG erstellt am
Referenznr.: 2021-12474

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