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Gehwegvorstreckungen Harzer/Bouché und andere

Gebietsentwicklung

Viele Kreuzungen im Harzer-Kiez werden durch KfZ bis in die Ecken zugeparkt. Dies behindert die Sicht der zahlreichen kleinen Kinder, erschwert das Überqueren der Kreuzung durch Rollstuhlfahrende und Personen mit Kinderwagen.

Besonders negatives Beispiel ist die Kreuzung Harzer Str. / Bouchéstraße die sehr große Querschnitte der beiden Straßen miteinander verbindet. Eine Querung der Harzer Straße ist auf Grund der Eckenparkenden und des Querschnitts sowie der tatsächlich gefahrenen Geschwindigkeiten ein Abenteuer. Die dort bestehenden Halteverbotszonen werden ebenfalls regelmäßig zugeparkt, was die Sicht weiter einschränkt.

Mein Vorschlag wäre an dieser Kreuzung beispielhaft Gehwegvorstreckungen umzusetzen. Dies könnte den positiven Nebeneffekt haben, dass in der Harzer Straße, in der zwar theoretisch ein Tempolimit von 30 km/h gilt, die sich jedoch als Vorfahrtstraße mit breitem Querschnitt nicht so "anfühlt", durch die engerenen Querschnitte im Kreuzungsbereich beruhigt werden würde. Dies würde tatsächliche und gefühlte Verkehrssicherheit erhöhen (durch bessere Querungsmöglichkeiten und potenziell geringere Geschwindigkeiten) sowie Lärm reduzieren. Dadurch könnten die Halteverbotszonen entfallen und es würden sogar noch zusätliche legale Parkplätze entstehen (die von mir aus gerne stattdessen mit Fahrradständern aufgefüllt werden könnten).

Jan1234 erstellt am
Referenznr.: 2021-11831

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