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Fußgängerzone hinter der Kirche deutlicher machen oder durchsetzten

Die Weimarer zwischen Pestalozzi und Goethe, hinter der Kirche, ist eine FUßGÄNGERZONE, man darf dort weder parken noch rein- oder durchfahren (außer Anwohner mit Parkplatz auf dem Höfen oder Versorgungsfahrzeuge). 

Durch die Sperrung der Krumme (die gerne bleiben soll) rasen dort noch mehr genervt-agressive Autofahrer rein und wieder raus, weil sie nach einer Durchfahrt suchen. Das gefährdet die Kinder, die dort auf der Straße spielen dürfen.

Man müsste die Fußgängerzone sehr viel deutlicher kennzeichnen, so dass auch Autofahrer, die nicht wissen, was eine Fußgängerzone ist, wissen, dass sie dort nichts zu suchen haben. Durch die Sperrung der Krumme ist die Situation dort tatsächlich schlimmer geworden und gefährlicher für die Kinder. 

Es parken dort allerhand Menschen, gerne Eltern, die ihre Kinder von der Schule abholen oder auf einen Spielplatz wollen oder, als Thomas Eck und Co noch offen hatten, Kneipenbesucher. Und alle fahren dort so, als wäre es ihr Recht und man müsse auf sie Rücksicht nehmen. Durchsetzen was bereits Regel ist, würde hier helfen, Ordnungsamt, Polizei oder Strafzettel an den Autos habe ich dort noch nie gesehen.

Anne B. bearbeitet am
Referenznr.: 2021-11805

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