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Keine durchdachte Variante

Ich wohne in der Goethestrasse (richtung Wilmi). Ich kann die Kommentare nicht nachvollziehen, dass die Meisten im Kiez kein Auto besitzen. In unserem Haus hat eine Mietpartei von 9 Mietparteien kein Auto. Das kann man auch an den immer besetzten Parkplätzen (auch in den Abendstunden/nachts) gut erkennen. Jetzt wurden ca. 40 Parkplätze für die Straßensperrung geopfert.... Kann mir ein schlauer Kopf der Initiative bitte sagen, wo in Zukunft geparkt werden soll? Ich möchte kein Kommentar hören: ,,Autolos - gehts auch" denn ich muss leider meine Kinder in eine Kita fahren, welche Fußläufig in ca. 40min zu erreichen wäre, da in der Umgebung keine Plätze vorhanden waren und ich 10 Stunden am Tag arbeiten gehe und während meiner Arbeit auf ein Auto angewiesen bin. Die rasenden Autos auf der Krumme Straße finde ich (als Papa von zwei Kindern) auch sehr schlimm. Aber wie in dem Vorkommentar beschrieben: der Verkehr wird jetzt an Kinderspielplätzen und an einer Grundschule umgeleitet. -.- Außerdem wurde an eine Umweltfreundlichkeit garnicht gedacht, wenn ich jetzt in Richtung Adenauerplatz unterwegs sein möchte, muss ich den Umweg über die Leibnizstrasse oder über die Bismarckstrasse odeeeeer noch schlimmer über die Schillerstrasse an zwei Zebrastreifen vorbei (die Fußgänger und Autofahrer wird es freuen) fahren. Wer schafft den finanziellen Ausgleich der entfallenen Parkraumbewirtschaftung, welches (bei einem reguliertem Betrieb) ein Defizit von mehr als 100.000€ jährlich für den Bezirk bedeutet?!

Ich hätte einen festen Standblitzer für die Raserei montiert und denke, dass dann das Problem ein Ende genommen hätte... freue mich auf Kommentare

Burhan bearbeitet am
Referenznr.: 2021-11711

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