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Mobilitätshub mit S-Bahnhof und BVG-Bus/Fernbus Halt und P+R Bucher Straße kreuzungsfrei inklusive Vollausbau A114 Auffa

Der zu DDR-Zeiten geplante Bahnhof liegt strategisch günstig um diverse Defizite im NO-Raum zu beheben. Mit einem S-Bahnhof mit Bus-Asnchluss, können diverse neue Linien die Attraktivität erhöhen und neue Netzverbindungen den MIV verringern.

Derzeit gibt es keine Busanbindung von Franz. Buchholz über die Hobrechtsfelder Chaussee.. mit dem geplanten Wohngebiet am Sandhaus, lässt sich hier wunderbar eine Ring-Buslinie Buch-Karow-S-Karow-S-Bucherstraße-Hobrechtsfelder Chaussee/Am Sandhaus S-Buch sowei in Gegenrichtung als eine echte Alternative errichten, um Einkäufe und Kultur und Arztbesuche mitÖPNV zu erreichen und die mangelde Buszuverlässigkeit des 150/158 in den HVZ auszugleichen und damit den Umstig vom MIV zu ÖPNV zu erleichtern.

Zeitgleich würde der S-Bahnhof ebenfalls eine alternative darstellen, wenn es wieder Störungen auf dem Streckenabschnitt zwischen S-Blankenburg und S-Buch gibt.

Das Klinikum Buch sowie der Forschungscampus würden jetzt ebenfalls mit einer Buslinie die aus Franz.Buchholz zum neuen Haltepunkt fahren würde direkt erreichbar sein.

Durch den Mobilitätshub könnten auch Fernbusse direkt dort halten und die Fahrgäste aus dem Norden müssten nicht nach zum Zoo, Alexanderplatz  oder Südkreuz fahren. Kurze Wege = hohe Attraktivität und akzeptanz.

Ein P+R  würde heir ausserdem Platz finden. auch könnte man hier einen Zentralen Punkt für Carsharing oder Bikesharing installieren.

StLo erstellt am
Referenznr.: 2021-10647

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