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ÖPNV - wie weiter im Osten Pankows

In wie weit sind die Überlegungen der Erholungsanlage Blankenburg zur Verortung des TRAM-Betriebshofes auf dem Areal Darßer Straße und die TRAM-Streckenführung zum geplanten S-Bahnhof Malchow, S-Bahnhof Sellheimbrücke und von hier aus weiter nach Karow und Buch und den auch noch weiter entstehenden Bauvorhaben in Karow und Buch in Sachen ÖPNV in Ihre Planungen mit einbezogen worden? Hier gilt es, über den Tellerrand "Blankenburger Süden" wesentlich hinauszuschauen und zu planen! Der Zeitraum dieser Befragung für 6 Kalendertage ist wesentlich zu kurz bemessen! Das digitale Format ist nicht durch alle Bürgerinnen und Bürger erreich- und damit nutzbar! Warum gehen die Verkehrsplaner nicht auf die riesengroße Zahl der Brandenburger Berufspendler aus dem sogenannten Speckgürtel ein und bieten diesen sinnvolle Umstiegsangebote auf den ÖPNV? Warum werden "Luftschlösser" aufgrund Fehlplanungen nicht verworfen... Die Verlängerung der M2 nach Berlin-Buchholz ist in keinster Weise wirtschaftlich! Warum wird in Malchow (neben einem Umspannwerk) nicht an einen Mobil hub gedacht? Ist die Finanzierbarkeit zwischen Berlin und Brandenburg wichtiger als eine sinnvolle Umsetzung von Infrastruktur - S-Bahnhof Malchow - Tram-Anbindung und deren Verlängerung nach Karow, Buch und Bernau? Ab wann beginnt Berlin im Pankower Osten die geplanten Wohnbaupotentiale als Ganzes zu betrachten und mit sinnvollem ÖPNV u.a. zu versorgen!  Wann wird die TRAM-Planung zum Blankenburger Süden dem Projekt i2030 angepasst? Warum muss die Bürgerschaft trotz Thematisierung im Projektbeirat zum Blankenburger Süden nach dem 9. 3. 2020 selbst Kontakt zu Interessenvertretern und umsetzenden Akteuren wie BVG, VBB und IGEB suchen, um dort fachlichen Input zu erhalten? Warum wird seitens der Senatsverwaltung UVK eine weitere Kommunikation des VBB mit uns lokalen Akteuren lediglich informell auf der Arbeitsebene eingeräumt?

 

Der Vorstand GSF erstellt am
Referenznr.: 2021-10433

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