Zum Inhalt springen

Für einen prosperierenden BER, der niemanden mehr als nach den Umständen unvermeidbar durch den Flugbetrieb belästigt

Natürliche Lebensgrundlagen und Lebensqualität

Nach Ansicht des damaligen Ministerpräsidenten, Herrn Platzeck, ist mit einem klugen Betriebsverfahren bei zwei Start- und Landebahnen zu erreichen, daß außerhalb der Stoßzeiten Menschen, die unter den Flugrouten der einen Bahn leben, Ruhe bekommen, weil nur die andere genutzt wird. Auch Umweltbundesamt und Landesamt für Umwelt befürworten zusätzliche flugbetriebsfreie Zeiten bzw. Erholungspausen außerhalb der Nachtruhe für die einzelnen bahnbezogenen Betriebsrichtungen, die durch einen entmischten Flugbetrieb möglich werden.

Mein Konzept "BER DROps-Verfahren" ist solch ein Betriebsverfahren, das mit entmischtem unabhängigem Betrieb der Pisten dazu beitragen soll, keinen anderen mehr als nach den Umständen unvermeidbar durch den Flugbetrieb des BER zu belästigten. Außerdem würde damit weder die Durchsatzrate der Start- und Landebahnen noch die wirtschaftliche Perspektive des Flughafens beeinträchtigt.

Dieser Modus Vivendi läßt sich durchaus mit allen anderen Rahmenbedingungen des BER und insbesondere mit dem Planfeststellungsbeschluß zum Ausbau des Verkehrsflughafens Berlin-Schönefeld vereinbaren.

lorBERlin erstellt am
Referenznr.: 2021-09302

Kommentare