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Bauordnung u. Vorschriften gegen katastrophalen Klimawandel nutzen!

Siedlungsentwicklung und Wohnungsmarkt

Alle Alt- und Neubauten dürfen nur noch mit weißen Schindeln oder Baumaterialien gedeckt werden, um die Rückstrahlung von ungenutzter aufheizender Sonnenenergie im Sommer drastisch zu erhöhen.

Neubauten müssen mit ihrer Dachart und ihrer Dachneigung so gebaut werden, daß eine maximale Menge Sonnenlicht mit PV- und/oder Warmwasserkollektoren aus dem Sonnenlicht gewonnen werden kann.

Kollektoren für Warmwasser und Strom müssen Pflicht werden! Die maximal nutzbare Fläche muß genutzt werden. Ein Mindestgüte für Kollektoren muß vorgeschrieben werden, damit nicht Atrappen aufgestellt werden.

Häuser müssen mit Außenblenden VOR den Fenstern ausgestattet werden, so das Sonnenernegie nicht den Wohnraum aufheizt und dann erst wieder energieintensiv mit "Klimaanlagen" (AC) entfernt werden muß.

Die Parkplatzverordnung, die Vorgärten in Parkplätze umgewandelt hat muß weg! Häuser müssen wieder gebaut werden dürfen, ohne das man Autoabstellflächen schaffen muß!

All Neubauten müssen mindestens NULLENERGIE-HÄUSER werden! Architektur muß sich der Physik unterwerfen und nicht umgekehrt.

Bei der Erneuerung von Altbauten sollte der vorhandene Kern aus BEton oder Steinen weiterverwendet und NICHT zerstört werden. Beton erzeugt unglaubliche Mengen an CO2 beim aushärten! Es ist Wahnsinn ganze Einkaufszentren und Bürotürme aus Stahlbeton zu zerkleinern um dann ein neues Gebäude mit neuem Beton zu errichten.

Rohre und Instalationen in Gebäuden sollten in Schächten so zugänglich sein, das nicht immer erst Wände und Decken aufgerissen werden müssen, um diese zu erreichen und erneuern oder reparieren zu können. Die billigste Lösung ist nicht die beste.

Öffentliche Ausschreibungen müssen Ökologie u. Physik höher bewerten als den Preis eines Angebots. Die billigste Lösung ist meist nicht die langfristig preiswerteste.

Geothermalist erstellt am
Referenznr.: 2021-09230

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