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Hundeauslaufgebiete

Siedlungsentwicklung und Wohnungsmarkt

Das jetzige Hundegesetz lässt sich nicht Artgerecht umsetzen. Dazu gibt es viel zu wenig Auslaufflächen.

Gerade im Osten der Stadt fehlen ausgewiesene Waldflächen, in denen man richtige Spaziergänge machen kann.

Im Stadtgebiet wäre mein Vorschlag, dass man Parks/Grünflächen grundsätzlich drittelt. Ein Bereich, in dem die Hunde frei laufen können, einen zweiten, in dem man die Hunde anleinen muss und einen dritten, in dem Hunde nicht erlaubt sind. So ist der Park für jeden nutzbar, auch für Menschen, die Hund absolut nicht ausstehen können. Und für Hundesbesitzer wäre sichergestellt, dass es einen Platz gibt, den sie fußläufig erreichen können, um die Hunde spielen zu lassen. Gerade bei sehr großen Parks, wie beispielsweise den Treptower Park erschließt sich mir nicht, warum dort keine Fläche für Hunde zum Spielen freigegeben werden kann. 

Die Pflicht zum Kot einsammeln muss natürlich in jedem der Bereiche eingehalten werden.

Ich glaube, dadurch würde die Akzeptanz des Gesetzes um einiges steigen.

Ein weiterer Vorteil wäre, dass sich die Hunde besser verteilen würden und die wenigen Auslaufgebiete damit nicht so überlaufen und beansprucht wären, wie z. B. der Grunewaldsee.

Daisy erstellt am
Referenznr.: 2021-09008

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