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Verbesserung der Infrastruktur für Fuss- und Radverkehr

Wohnen

Die Gehwege in den reinen Wohnstraßen Friedenaus sind so eng, weil viel Lebensraum zum Abstellen von Kraftfahrzeugen zur Verfügung gestellt wird. Die Benutzung der Gehwege und die Überquerung der Straßen wird dadurch und zusätzlich durch oftmals zugeparkte Ecken erschwert.

Ich wünschte mir eine Infrastruktur, bei der Fußgänger*innen (und der Fahrradverkehr) insbesondere in den Nebenstraßen vorrangig vor dem motorisierten Verkehr behandelt werden, damit niemand mehr beim Betreten / Überqueren der Straße Angst um Leib und Leben haben muss.

Falschparken an Ecken und vor abgesenkten Bordsteinen sollte baulich durch Vorstreckungen unterbunden werden, an Kreuzungen in reinen Wohnstraßen sollte generell an allen Querungsmöglichkeiten zusätzlich Zebrastreifen angelegt werden. Zugleich könnten in den Bereichen Fahrradanschließbügel errichtet werden.

Die Vorstreckungen bieten darüber hinaus eine Verbesserung der Sichtbeziehungen der unterschiedlichen Verkehrsteilnehmer*innen untereinander.

 

 

 

 

ralf@kitchen-impossible.de bearbeitet am
Referenznr.: 2020-07885

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