Absenkung und Erneuerung der gefährlichen Bordsteinkante / der Gleisquerung vor dem FC Friedrichshagen

Die Auffahrt auf den Geh- und Radweg hinter der Betonquerung über die Gleise ist in sehr schlechtem Zustand bzw. unbefestigt und der Bordstein ein gefährliches Hindernis für Radfahrer, die dort vom Fürstenwalder Damm auf den Geh- und Radweg (bzw. umgekehrt) wechseln wollen.

Hierdurch werden diese praktisch gezwungen, entweder auf der Straße ohne Radverkehrsanlagen abzusteigen (!) und ihr Rad über den Bordstein zu schieben, einen gefährlichen Schlenker auf der Fahrbahn zu machen oder länger im Mischverkehr zu bleiben als notwendig.

Der Bordstein wird abgesenkt und eine an den Bedürfnissen von Fuß-und Radverkehr orientierte Querung der Gleise und der Fahrbahn ermöglicht.

Generell setzt sich der Bezirk für angemessene Radverkehrsanlagen entlang des Fürstenwalder Dammes, zB in Form eines Radschnellweges auf dem Bahndamm (https://mein.berlin.de/budgeting/2018-02984/) ein, um die massive Beeinträchtigung des Fuß- und Radverkehrs zwischen S Friedrichshagen und dem Wasserwerk Friedrichshagen zu reduzieren.

In der Praxis fahren Radfahrer bisher zur Vermeidung des Mischverkehrs entgegen der StVO und unter Beeinträchtigung des Fußverkehrs auf dem schmalen und schlechten Gehweg zwischen Bahndamm und Fahrbahn.